12 Mariengroschen des Herzogs Ernst August I. von Braunschweig-Lüneburg für das Bistum Osnabrück, 1671

Münze

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite den Braunschweiger Helm und auf der Rückseite den Wert in drei Zeilen. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Angaben zum Objekt

• Standort: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
• Sammlung: Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Münzkabinett
• Inventarnummer: MK 8911
• Maße: Durchmesser: 31,5 mm, Gewicht: 7,38 g, Stempelstellung: 5h
• Material/Technik: Silber
• Inschrift/Beschriftung: Vorderseite: ERNEST . AUGUST . B . Z . O . H . Z . B . U . L . Rückseite: VON FEINEM SILBER * 1671 *

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: Karl Kennepohl, 1938: Die Münzen von Osnabrück Die Prägungen des Bistums und des Domkapitels Osnabrück, der Stadt Osnabrück sowie des Kollegiatstiftes und der Stadt Wiedenbrück, München

Klassifikation und Themen

• Bezug (wer): Ernst August von Braunschweig-Calenberg (1629-1698)

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Herstellung
• (wo): Melle (Landkreis Osnabrück)
• (wann): 1671
• Ereignis: Auftrag
• (wo): Hochstift Osnabrück
• Ereignis: Fund
• (wo): Öschelbronn (Gäufelden)

Weitere Informationen

• Rechteinformation: Landesmuseum Württemberg
• Letzte Aktualisierung: 14.03.2023, 06:23 MEZ