Urkunde (vormodern)
1660 Dez. 3: Gültverschreibung des Andreas Hafner (Haffner) und seiner Frau Catharina Pfeiffer sowie deren Pfleger Georg Krell, alle Einwohner zu Ringingen.
- Reference number
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 63/18
- Former reference number
-
Pfaff: VI A Nr. 18; Mh I 63 XVIII.
- Extent
-
1 SSt.
- Formal description
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Erhaltungszustand: leicht beschädigt; Besiegelung: 1 Siegel (in Holzkapsel);
- Context
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 2. U 52-89 Wirtschaftliche Ausstattung >> 2.8. U 63-67 Universitätspflege Ringingen (Lkr. Ehingen) (1489-1743) >> 2.8.1. U 63/1-21 Ringingen (1489-1743)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Hafner, Andreas (gen. 1660)
Hafner, Catharina geb. Pfeiffer (gen. 1660)
Krell, Georg (gen. 1660-1662)
- Date of creation
-
1660 Dez. 3
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:03 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1660 Dez. 3
Other Objects (12)
1662 Okt. 24: Jakob Unsöldt, Einwohner zu Ringingen, verkauft um 350 Gulden ein Söldgütlein, sein Erblehen, an Georg Krell.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Hans Mayer, Einwohners zu Ringingen, über den Widemhof (Stiftshof) der Kirche zu Ringingen.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Ulrich Pron zu Ringingen für die Universität Tübingen über eine Söld zu Ringingen.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Peter Spöhlin (Spöhilin, Spehelin) zu Ringingen für die Universität Tübingen über eine Söld zu Ringingen.
1567 Juni 7: Stiftungsbrief des Andreas Lemp, Pfarrers zu Ringingen.
1589 Sept. 30 (Zinstag n. St. Michael): Erblehensbrief des Georg Pfeiffer, Einwohners zu Ringingen.
1589 Sept. 30 (Zinstag n. St. Michael): Zinsbrief des Georg Pfeiffer, Einwohners zu Ringingen.
1659 Nov. 11 (St. Martin): Die Universität Tübingen verleiht den Wittumshof zu Ringingen an Jakob Unsöld.
1565 Dez. 5: Vergleich zwischen Blaubeuren und Ringingen, den Viehtrieb in die Wälder von Blaubeuren betr.
1620 März 19: Bürgschaftsbrief des Hans Bitterlin, Pflegers der Universität Tübingen zu Ringingen, über 400 Gulden.
1567 Sept. 23 (10. Ind.): Die Universität duldet die Wahl eines [katholischen] Pfarrers durch die Gemeinde Ringingen.
1572 Jan. 1: Gültverschreibung der Staatskasse gegen Hans Eberhard Gülg um 1000 Gulden Hauptgut.
1662 Okt. 24: Jakob Unsöldt, Einwohner zu Ringingen, verkauft um 350 Gulden ein Söldgütlein, sein Erblehen, an Georg Krell.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Hans Mayer, Einwohners zu Ringingen, über den Widemhof (Stiftshof) der Kirche zu Ringingen.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Ulrich Pron zu Ringingen für die Universität Tübingen über eine Söld zu Ringingen.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Peter Spöhlin (Spöhilin, Spehelin) zu Ringingen für die Universität Tübingen über eine Söld zu Ringingen.
1567 Juni 7: Stiftungsbrief des Andreas Lemp, Pfarrers zu Ringingen.
1589 Sept. 30 (Zinstag n. St. Michael): Erblehensbrief des Georg Pfeiffer, Einwohners zu Ringingen.
1589 Sept. 30 (Zinstag n. St. Michael): Zinsbrief des Georg Pfeiffer, Einwohners zu Ringingen.
1659 Nov. 11 (St. Martin): Die Universität Tübingen verleiht den Wittumshof zu Ringingen an Jakob Unsöld.
1565 Dez. 5: Vergleich zwischen Blaubeuren und Ringingen, den Viehtrieb in die Wälder von Blaubeuren betr.
1620 März 19: Bürgschaftsbrief des Hans Bitterlin, Pflegers der Universität Tübingen zu Ringingen, über 400 Gulden.
1567 Sept. 23 (10. Ind.): Die Universität duldet die Wahl eines [katholischen] Pfarrers durch die Gemeinde Ringingen.
1572 Jan. 1: Gültverschreibung der Staatskasse gegen Hans Eberhard Gülg um 1000 Gulden Hauptgut.
1662 Okt. 24: Jakob Unsöldt, Einwohner zu Ringingen, verkauft um 350 Gulden ein Söldgütlein, sein Erblehen, an Georg Krell.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Hans Mayer, Einwohners zu Ringingen, über den Widemhof (Stiftshof) der Kirche zu Ringingen.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Ulrich Pron zu Ringingen für die Universität Tübingen über eine Söld zu Ringingen.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Peter Spöhlin (Spöhilin, Spehelin) zu Ringingen für die Universität Tübingen über eine Söld zu Ringingen.
1567 Juni 7: Stiftungsbrief des Andreas Lemp, Pfarrers zu Ringingen.
1589 Sept. 30 (Zinstag n. St. Michael): Erblehensbrief des Georg Pfeiffer, Einwohners zu Ringingen.
1589 Sept. 30 (Zinstag n. St. Michael): Zinsbrief des Georg Pfeiffer, Einwohners zu Ringingen.
1659 Nov. 11 (St. Martin): Die Universität Tübingen verleiht den Wittumshof zu Ringingen an Jakob Unsöld.
1565 Dez. 5: Vergleich zwischen Blaubeuren und Ringingen, den Viehtrieb in die Wälder von Blaubeuren betr.
1620 März 19: Bürgschaftsbrief des Hans Bitterlin, Pflegers der Universität Tübingen zu Ringingen, über 400 Gulden.
1567 Sept. 23 (10. Ind.): Die Universität duldet die Wahl eines [katholischen] Pfarrers durch die Gemeinde Ringingen.