Archivale
Herzog Wilhelm der Jüngere quittiert Bürgermeister und Ratsmannen zu Lüneburg den Empfang von 2000 Gulden lübisch Jahrespension.
- Reference number
-
UA Urkundensammlung b-12603
- Former reference number
-
Vorl. Nr.: 12603
- Further information
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: am Tage Michaelis Archangeli
Breite: 33
Länge (ohne Siegel): 22,5
Erhaltungszustand: aufgedrücktes Papiersiegel (Pitzer) auf der Vorderseite
Ort: Celle (Zell)
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Context
-
Urkundensammlung
- Holding
-
UA Urkundensammlung
- Date of creation
-
1570 September 29
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2025, 6:35 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1570 September 29
Other Objects (12)
Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Lüneburg verschreiben dem Lübecker Domkapitel für 2000 Mark lübisch eine ablösbare Rente von 100 Mark.
Die Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Lüneburg verkaufen den Vikaren an St. Ylien zu Lübeck für 660 Mark Lübisch eine ablösbare Rente von 41 Mark Lübisch 4 Schilling.
Markgraf Joachim zu Brandenburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen 2000 Mark lübisch an Talergroschen zu 30 Schilling das Stück, rückzahlbar in Lüneburg Ostern 1545. Begleitzettel als Anlage.
Bosse Lutzouw, Wiperdes Sohn, verkauft Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg seine Mühle zu Blücher für 500 Mark Lübisch. Mitbesiegler sind die Ratsmannen Johan Schellepeper und Clawes Gronehaghen
Die Herzöge Otto und Frederik zu Braunschweig und Lüneburg verpfänden Bürgermeistern und Ratsmannen Schloss und Vogtei Mosedeborgh für 1200 Mark Lübisch.
Herzog Ernst II. zu Braunschweig-Lüneburg quittiert dem Lüneburger Stadtrat den Empfang von 2000 Gulden lübisch Jahrespension zustehend aus dem Vertrag von 1562. Eigenhändige Unterschrift.
Herzog Ernst II. zu Braunschweig-Lüneburg quittiert dem Lüneburger Stadtrat den Empfang von 2000 Gulden lübisch Jahrespension zustehend aus dem Vertrag von 1562. Eigenhändige Unterschrift.
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Die Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Lüneburg verkaufen den Vikaren an St. Ylien zu Lübeck für 660 Mark Lübisch eine ablösbare Rente von 41 Mark Lübisch 4 Schilling.
Markgraf Joachim zu Brandenburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen 2000 Mark lübisch an Talergroschen zu 30 Schilling das Stück, rückzahlbar in Lüneburg Ostern 1545. Begleitzettel als Anlage.
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Herzog Ernst II. zu Braunschweig-Lüneburg quittiert dem Lüneburger Stadtrat den Empfang von 2000 Gulden lübisch Jahrespension zustehend aus dem Vertrag von 1562. Eigenhändige Unterschrift.
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