Akten
Gebrechen zwischen Herrn Joachim von Bieberstein und dem Verweser zu Sagan, Georg von Schlieben
- Reference number
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10024 Geheimer Rat (Geheimes Archiv), Nr. Loc. 10336/50 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Context
-
10024 Geheimer Rat (Geheimes Archiv) >> 162. Sagan (Herzogtum) >> 162.08 Justiz (vgl. auch 162.10) >> 162.08.01 Zivilgerichtsbarkeit
- Holding
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10024 Geheimer Rat (Geheimes Archiv)
- Date of creation
-
1512
- Other object pages
- Rights
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Last update
-
21.03.2024, 8:06 AM CET
Data provider
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Object type
- Akten
Time of origin
- 1512
Other Objects (12)
Gebrechen zwischen Herrn Joachim von Bieberstein und dem Verweser zu Sagan wegen eines gepfändeten Biebersteiner Untertanen, so den Zoll umfahren haben soll
Georg v. Schlieben Verweser zu Sagan und Sohrau quittiert über seine Forderung an den DO. --- Leipzig.
Gebrechen zwischen der Stadt Sagan und den Fleischhauern
Gebrechen zwischen der Stadt Sagan und der Landschaft
Gebrechen zwischen Herrn Hieronymus von Bieberstein und dem Abt zu Sagan wegen des Eichellesens und der Hutung in den Hermdorfer Feldern [betrifft Hermsdorf, sw. Sagan/Zagan]
Georg v. Schlieben, Verweser zu Sagan und Sorau: Klage des Dietrich und Hans v. Schlieben, betreffend ihre strittigen Grenzen. --- Prebis, 1510, Montag nach Egidii. Original. Siegel.
Irrungen zwischen dem Herrn zu Bieberstein und Verweser zu Sagan, Georg von Schlieben, wegen des Amtes Sorau, welches Herzog Georg zu Sachsen Königlicher Würde in Ungarn abgetreten und folgend Herrn Ulrich von Bieberstein übertragen worden ist und klagt der von Schlieben, dass der Herr von Bieberstein großen Mutwillen mit Herzog Georgs Untertanen üben soll
Gebrechen zwischen der Gemeinde zu Sagan und den Tuchmachern
Gebrechen zwischen dem Rat und der Gemeinde zu Sagan
Gebrechen zwischen dem Hauptmann und dem Kloster zu Sagan (Augustinerchorherrenstift)
Gebrechen zwischen dem von Bieberstein und dem Hauptmann zu Sagan wegen etlicher Biebersteiner Untertanen, welche den Zoll zu Priebus zu erlegen sich geweigert
Gebrechen zwischen der Landschaft und der Stadt Sagan wegen des Weißbiers
Gebrechen zwischen Herrn Joachim von Bieberstein und dem Verweser zu Sagan wegen eines gepfändeten Biebersteiner Untertanen, so den Zoll umfahren haben soll
Georg v. Schlieben Verweser zu Sagan und Sohrau quittiert über seine Forderung an den DO. --- Leipzig.
Gebrechen zwischen der Stadt Sagan und den Fleischhauern
Gebrechen zwischen der Stadt Sagan und der Landschaft
Gebrechen zwischen Herrn Hieronymus von Bieberstein und dem Abt zu Sagan wegen des Eichellesens und der Hutung in den Hermdorfer Feldern [betrifft Hermsdorf, sw. Sagan/Zagan]
Georg v. Schlieben, Verweser zu Sagan und Sorau: Klage des Dietrich und Hans v. Schlieben, betreffend ihre strittigen Grenzen. --- Prebis, 1510, Montag nach Egidii. Original. Siegel.
Irrungen zwischen dem Herrn zu Bieberstein und Verweser zu Sagan, Georg von Schlieben, wegen des Amtes Sorau, welches Herzog Georg zu Sachsen Königlicher Würde in Ungarn abgetreten und folgend Herrn Ulrich von Bieberstein übertragen worden ist und klagt der von Schlieben, dass der Herr von Bieberstein großen Mutwillen mit Herzog Georgs Untertanen üben soll
Gebrechen zwischen der Gemeinde zu Sagan und den Tuchmachern
Gebrechen zwischen dem Rat und der Gemeinde zu Sagan
Gebrechen zwischen dem Hauptmann und dem Kloster zu Sagan (Augustinerchorherrenstift)
Gebrechen zwischen dem von Bieberstein und dem Hauptmann zu Sagan wegen etlicher Biebersteiner Untertanen, welche den Zoll zu Priebus zu erlegen sich geweigert
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Gebrechen zwischen Herrn Joachim von Bieberstein und dem Verweser zu Sagan wegen eines gepfändeten Biebersteiner Untertanen, so den Zoll umfahren haben soll
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Gebrechen zwischen der Stadt Sagan und den Fleischhauern
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Irrungen zwischen dem Herrn zu Bieberstein und Verweser zu Sagan, Georg von Schlieben, wegen des Amtes Sorau, welches Herzog Georg zu Sachsen Königlicher Würde in Ungarn abgetreten und folgend Herrn Ulrich von Bieberstein übertragen worden ist und klagt der von Schlieben, dass der Herr von Bieberstein großen Mutwillen mit Herzog Georgs Untertanen üben soll
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