Archivale
Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf.
- Reference number
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7 Friedrichsthal U 11 D
- Context
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Rep. 7 Amt Friedrichsthal >> Rep. 7 Amt Friedrichsthal - Urkunden
- Holding
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7 Friedrichsthal (8345) Rep. 7 Amt Friedrichsthal
- Date of creation
-
1654.04.19
- Other object pages
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- Last update
-
07.04.2025, 11:24 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1654.04.19
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Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf.
![Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu der in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verpfändung.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a2f8b6c3-6aaa-4c67-be44-44ed63db508d/full/!306,450/0/default.jpg)
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu der in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verpfändung.
Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, erteilt den Konsens zu der in der vorhergehenden, inserierten Urkunde getätigten Verpfändung.
Joachim [II.], Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu der in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verpfändung.
Friedrich Wilhelm, Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Kauf.
Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden, inserierten Urkunde getätigten Verkauf.
Kurfürst Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, erteilt den Konsens zu der in der vorhergehenden Urkunde (= Urkunden Nr. 5 A) getätigten Verpfändung.
Friedrich Wilhelm, Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf des Gutes Blankenberg.
Bischof Mathias von Brandenburg erteilt dem Domkapitel seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Zinsverkauf.
Kurfürst Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, erteilt den Konsens zu der in den vorhergehenden beiden Urkunden getätigten Stiftung an die Nikolaikirche Oranienburg.
Friedrich Wilhelm, Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf des Gutes Blankenburg und sichert die Belehnung zu.
Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg erteilt seinen Konsens zu dem in der vorherigen Urkunde getätigten Verkauf.
Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu der in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verpfändung.
Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, erteilt den Konsens zu der in der vorhergehenden, inserierten Urkunde getätigten Verpfändung.
Joachim [II.], Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu der in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verpfändung.
Friedrich Wilhelm, Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Kauf.
Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden, inserierten Urkunde getätigten Verkauf.
Kurfürst Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, erteilt den Konsens zu der in der vorhergehenden Urkunde (= Urkunden Nr. 5 A) getätigten Verpfändung.
Friedrich Wilhelm, Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf des Gutes Blankenberg.
Bischof Mathias von Brandenburg erteilt dem Domkapitel seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Zinsverkauf.
Kurfürst Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, erteilt den Konsens zu der in den vorhergehenden beiden Urkunden getätigten Stiftung an die Nikolaikirche Oranienburg.
Friedrich Wilhelm, Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf des Gutes Blankenburg und sichert die Belehnung zu.
Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg erteilt seinen Konsens zu dem in der vorherigen Urkunde getätigten Verkauf.
Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu der in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verpfändung.
Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, erteilt den Konsens zu der in der vorhergehenden, inserierten Urkunde getätigten Verpfändung.
Joachim [II.], Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu der in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verpfändung.
Friedrich Wilhelm, Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Kauf.
Kurfürst Friedrich Wilhelm, Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden, inserierten Urkunde getätigten Verkauf.
Kurfürst Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, erteilt den Konsens zu der in der vorhergehenden Urkunde (= Urkunden Nr. 5 A) getätigten Verpfändung.
Friedrich Wilhelm, Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf des Gutes Blankenberg.
Bischof Mathias von Brandenburg erteilt dem Domkapitel seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Zinsverkauf.
Kurfürst Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, erteilt den Konsens zu der in den vorhergehenden beiden Urkunden getätigten Stiftung an die Nikolaikirche Oranienburg.
Friedrich Wilhelm, Kurfürst und Markgraf von Brandenburg, erteilt seinen Konsens zu dem in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf des Gutes Blankenburg und sichert die Belehnung zu.