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Keimzellen der Avantgarde - Yasuo Ozawas 'Tokyo Experimental Performance Archive'
Das „Tokyo Experimental Performance Archive“ wurde 2014 von Yasuo Ozawa, einem unabhängigen Produzenten im Bereich Musik- und Tanz-/ Körperperformance initiiert. Im ersten Jahr des zunächst auf eine Dauer von drei Jahren angelegten Projekts wurden sechs Performances von Künstlern, die der japanischen experimentellen Musik- und Tanzszene zuzurechnen sind, filmisch dokumentiert und auf einer projektbezogenen Website im Internet veröffentlicht. In einem Gespräch mit der Autorin erläutert Ozawa seine Vorstellung von einem Archiv als ‚kreativer Kommunikationsplattform’, seine Kurz- und Langzeitvision des „Tokyo Experimental Performance Archive“, sowie seinen Kampf mit den Windmühlen der japanischen Bürokratie.
- Verwandtes Objekt und Literatur
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2191-0901
- Thema
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Performance in Japan
performative Archivstrategien
Yasuo Ozawa
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Krautheim, Ulrike
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig
- URN
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urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-75034
- Letzte Aktualisierung
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11.06.0003, 00:44 MEZ
Datenpartner
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Krautheim, Ulrike
- Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig