Urkunden
Christoff Steinsener [von Sternsee], Leutenant der deutschen Trabanten, und der kaiserliche Türhüter Hanns Gerhart von Kaufbeiren ersuchen die Stadt Nürnberg, die nach dem Tode des Gerhardt von Tauff ihnen verschriebenen 100 fl. Stadtsteuer ohne ihr Vorwissen niemanden auszubezahlen.
- Reference number
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 530
- Former reference number
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V 85/2
- Material
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Pap.
- Language of the material
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ger
- Notes
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- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit 2 sig. impr. und 2 Unterschriften.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Barcelona
Originaldatierung: Datum Barcelona am vierten tag des monats nouembris 1542.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1542
Monat: November
Tag: 4
Äußere Beschreibung: (2 Bl.)
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 6: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1540-1580
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
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Karl V., Kaiser
Tauf, Erhart (Gerhart) von
Gerhart, Johann, kaiserl. Türhüter
Sternsee, Christoph von, Hauptmann
- Indexentry place
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Barcelona, Ausstellungsort
- Date of creation
-
1542 November 4
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:51 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1542 November 4
Other Objects (12)
Gerhardt von Tauff, Leutenant der kaiserlichen deutschen Trabanten, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. ihm verschriebene Stadtsteuer.
Gerhart von Tauff, Leutenant der deutschen Trabanten des Kaisers Karl V., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. Stadtsteuer von zwei Jahren.
Kaiser Karl V. befiehlt der Stadt Nürnberg, seinem Hauptmann und Leutenant der deutschen Trabanten Erhart von Tauf 100 fl Stadtsteuer auszubezahlen, die nach dem Tode des Grafen Heinrich von Nassau heimgefallen waren, unbeschadet ihrer Privilegien. - Siegler: der Aussteller.
Johann erwählter Erzbischof zu Lund, Bischof zu Konstanz, ersucht die Stadt Nürnberg, die Stadtsteuer niemanden auszubezahlen, der nicht von ihm dazu bevollmächtigt sei. - Siegler: der Aussteller.
Leutenant Cruse
Des Feldtherrn Leutenant.
Gerhart von Tauff, Hauptmann und Leutenant der kaiserlichen Trabanten, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl Stadtsteuer, die durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau frei geworden waren.
Kaiser Fridereich III. befiehlt der Stadt Nürnberg die Kommende Stadtsteuer dem Grafen Ulrichen zu Wirttemberg auszubezahlen.
König Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg, seinem Bevollmächtigten Laucas Kempnater den Rest der Stadtsteuer auszubezahlen.
Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg, die noch schuldige Stadtsteuer seinem Kammermeister Hannsen Ungnad auszubezahlen.
Kaiser Karl V. verschreibt nach dem Tod des Erhardt von Tauff, Leutenant der deutschen Trabanten, dem Christoff von Sternsee die von dem Vorgänger inne gehabten 100 fl. Stadtsteuer von Nürnberg. - Siegler: der Kaiser.
König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Enndresen Wernher 200 fl. rhein. aus der Stadtsteuer auszubezahlen.
Gerhardt von Tauff, Leutenant der kaiserlichen deutschen Trabanten, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. ihm verschriebene Stadtsteuer.
Gerhart von Tauff, Leutenant der deutschen Trabanten des Kaisers Karl V., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. Stadtsteuer von zwei Jahren.
Kaiser Karl V. befiehlt der Stadt Nürnberg, seinem Hauptmann und Leutenant der deutschen Trabanten Erhart von Tauf 100 fl Stadtsteuer auszubezahlen, die nach dem Tode des Grafen Heinrich von Nassau heimgefallen waren, unbeschadet ihrer Privilegien. - Siegler: der Aussteller.
Johann erwählter Erzbischof zu Lund, Bischof zu Konstanz, ersucht die Stadt Nürnberg, die Stadtsteuer niemanden auszubezahlen, der nicht von ihm dazu bevollmächtigt sei. - Siegler: der Aussteller.
Leutenant Cruse
Des Feldtherrn Leutenant.
Gerhart von Tauff, Hauptmann und Leutenant der kaiserlichen Trabanten, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl Stadtsteuer, die durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau frei geworden waren.
Kaiser Fridereich III. befiehlt der Stadt Nürnberg die Kommende Stadtsteuer dem Grafen Ulrichen zu Wirttemberg auszubezahlen.
König Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg, seinem Bevollmächtigten Laucas Kempnater den Rest der Stadtsteuer auszubezahlen.
Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg, die noch schuldige Stadtsteuer seinem Kammermeister Hannsen Ungnad auszubezahlen.
Kaiser Karl V. verschreibt nach dem Tod des Erhardt von Tauff, Leutenant der deutschen Trabanten, dem Christoff von Sternsee die von dem Vorgänger inne gehabten 100 fl. Stadtsteuer von Nürnberg. - Siegler: der Kaiser.
König Maximilian I. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Enndresen Wernher 200 fl. rhein. aus der Stadtsteuer auszubezahlen.
Gerhardt von Tauff, Leutenant der kaiserlichen deutschen Trabanten, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. ihm verschriebene Stadtsteuer.
Gerhart von Tauff, Leutenant der deutschen Trabanten des Kaisers Karl V., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. Stadtsteuer von zwei Jahren.
Kaiser Karl V. befiehlt der Stadt Nürnberg, seinem Hauptmann und Leutenant der deutschen Trabanten Erhart von Tauf 100 fl Stadtsteuer auszubezahlen, die nach dem Tode des Grafen Heinrich von Nassau heimgefallen waren, unbeschadet ihrer Privilegien. - Siegler: der Aussteller.
Johann erwählter Erzbischof zu Lund, Bischof zu Konstanz, ersucht die Stadt Nürnberg, die Stadtsteuer niemanden auszubezahlen, der nicht von ihm dazu bevollmächtigt sei. - Siegler: der Aussteller.
Leutenant Cruse
Des Feldtherrn Leutenant.
Gerhart von Tauff, Hauptmann und Leutenant der kaiserlichen Trabanten, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl Stadtsteuer, die durch den Tod des Grafen Heinrich von Nassau frei geworden waren.
Kaiser Fridereich III. befiehlt der Stadt Nürnberg die Kommende Stadtsteuer dem Grafen Ulrichen zu Wirttemberg auszubezahlen.
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Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg, die noch schuldige Stadtsteuer seinem Kammermeister Hannsen Ungnad auszubezahlen.
Kaiser Karl V. verschreibt nach dem Tod des Erhardt von Tauff, Leutenant der deutschen Trabanten, dem Christoff von Sternsee die von dem Vorgänger inne gehabten 100 fl. Stadtsteuer von Nürnberg. - Siegler: der Kaiser.