Akten
Nutzung des Kirchenschiffes im Johanniskloster zu verschiedenen Zwecken
Verbot des Aufhängens von Wäsche, der Lagerung von Baumaterialien und des Spielens im Kirchenschiff, 1821.- Lagerung von Baumaterialien für den Ausbau der Kaserne, 1821.- Bericht des Polizeidirektors und Landbaumeisters Boy über die Beschaffung des Begräbnisplatzes in der Johanniskirche.- Übersicht über die Familienbegräbnisse im Gewölbe der Johanniskirche.- Einnahmen für Begräbnisse im Gewölbe und auf dem Kirchhofe 1800 - 1834.- Nutzung des Kirchhofes für die Durchführung von Wollmärkten.- Bericht des Pastors Furchau über die Beerdigungen auf dem Kirchhof 1800 - 1836.- Verbot der Beerdigungen in und um Stralsunder Kirchen, 14. Februar 1855.- Abstellen von Militärwagen auf dem Kirchhof.- Exerzieren unter dem Kreuzgewölbe der Johanniskirche.
- Archivaliensignatur
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Rep. 6, Nr. 162
- Kontext
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Kloster St. Johannis >> 01. 01.03.04.01. Das St. Johannis-Kloster in Stralsund >> 01.05. 01.03.04.01.05. St. Johanniskirche und Kirchhof
- Bestand
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01.03.04. Kloster St. Johannis Kloster St. Johannis
- Laufzeit
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1716
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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09.05.2025, 15:03 MESZ
Datenpartner
Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakten
Entstanden
- 1716