Bestand
Komitee für Deutsche Evangelische Seemannsmission (Bestand)
Das 1895 gegründete Komitee betreute
bis zum 2. Weltkrieg deutsche Seeleute in deutschen und internationalen
Häfen mit Ausnahme von Großbritannien, wo das bereits 1885 gegründete
Generalkomitee für Deutsche Evangelische Seemannsmission in
Großbritannien tätig war.
Vorwort: Entwicklung des Komitees
für Deutsche Evangelische Seemannsmission
Das am
22. Oktober 1895 gegründete Komitee für Deutsche Evangelische
Seemannsmission betreute bis zum 2. Weltkrieg deutsche Seeleute in
einheimischen und internationalen Häfen mit Ausnahme von Großbritannien.
Dort agierten bereits zwei Generalkomitees (Schottland, 16.10.1884;
England und Wales, 25.2.1885), die sich schließlich am 7. Mai 1889 in
London zum "Generalkomitee für deutsche-evangelische Seemannsmission in
Großbritannien" vereinten. Wegweisend für diese frühe Initiative war D.
Friedrich Martin Elias Harms (1844-1919), der seit seinem Amtsantritt in
der Hafenstadt Sunderland 1869 das Fundament für die Gründung der
weltweit tätigen Deutschen Seemannsmission legte. Aus seiner Feder stammt
auch die erste zusammenfassende Darstellung "Die Geschichte der deutschen
evangelischen Seemannsmission" (1909).
Der Central-Ausschuss
für Innere Mission hatte die Fürsorge für deutsche Seeleute erst Anfang
der 1890er Jahre begonnen und erhielt für diese Arbeit 1894 die
Unterstützung der außerordentlich tagenden Preußischen Generalsynode. Für
das öffentliche Ansehen der Tätigkeit im kaiserlichen Deutschland war es
von Bedeutung, dass Prinz Heinrich v. Preußen, der Bruder Wilhelms II.,
auf Bitten des Central-Ausschusses am 2. Juni 1894 mit allerhöchster
Genehmigung "das Protektorat über die deutsche evangelische
Seemannsmission" übernahm (ADE, SM 11). Die damit verbundene Hoffnung auf
"eine wesentliche Förderung der Seemannsmission" ging aber nicht in
Erfüllung (Thun 1959, S. 20). Hingegen konnten sich die Seemannshäuser
der Kaiserlichen Marine auf seine Hilfe stützen. Im Folgejahr bildete
sich das Komitee für Deutsche Evangelische Seemannsmission, dem nach der
konstituierenden Sitzung am 14. Dezember 1895 drei Mitglieder des
Central-Ausschusses (D. Bernhard Weiß, Konsistorialrat D. Hermann Dalton
und P. Eduard Fritsch) und zwei des Evangelischen Oberkirchenrats in
Berlin (Oberkonsistorialräte Küttig und P. Köhler) angehörten. Es schloss
sich dem Vorgehen des 1886 gegründeten Deutsch-Lutherischen
Seemannsfürsorge-Verbandes in Hannover e.V. an, stützte sich aber auf die
Landeskirche der altpreußischen Union und zunächst - bis zur Bildung
eines Zweckverbandes - auch auf andere nichtlutherische Landeskirchen.
Zum ersten Vorsitzenden des Berliner Komitees wurde der damalige
Präsident des Central-Ausschusses D. Bernhard Weiß (1827-1918) gewählt.
Auch nach seinem Rücktritt im Frühjahr 1896 als CA-Präsident blieb er bis
zu seinem Tode Vorsitzender des Komitees. Ihm folgte zunächst
Generalsuperintendent D. David Henning Paul Köhler (1848-1926). Ein Jahr
später, im März 1919, wurde Oberkonsistorialrat D. Dr. Hermann Duske
vorübergehend Stellvertretender, dann Erster Vorsitzender. Sein
Nachfolger wurde wiederum im Juli 1923 Bankdirektor a. D. Otto Roese
(gest. 1938).
1904 wurde der bisherige Glasgower
Seemannspastor Reinhard Münchmeyer zum Seemannspastor der Ostseehäfen mit
dem Sitz in Stettin und zugleich fachlichen Berater des Vorstandes des
Berliner Komitees berufen. Ihm ist auch die Herausgabe des 1912
erschienenen "Handbuches der deutschen evangelischen Seemannsmission" zu
verdanken, das auch die von Harms 1909 publizierte Darstellung
beinhaltet.
Mit dem in London ansässigen Generalkomitee für
Deutsche Evangelische Seemannsmission in Großbritannien wurde 1906 ein
Abkommen geschlossen, das die Tätigkeit des Berliner Komitees in
Großbritannien und eine Konkurrenz um Spendenmittel in Deutschland
verhindern sollte. Das Berliner Komitee und das Londoner Generalkomitee
bildeten am 21. September 1923 in Wittenberg mit dem Deutsch-Lutherischen
Seemannsfürsorge-Verband in Hannover e.V., der Deutschen Seemannsmission
Bremen e.V., der Ostfriesischen Evangelischen Seemannsmission e.V. sowie
der Seemanns- und Stadtmission in Amsterdam und Nachbarhäfen (betreut von
der Diakonenanstalt "Nazareth" in Bethel b. Bielefeld) den Zweckverband
"Deutsche Evangelische Seemannsmission" als Fachverband im
Central-Ausschuss.
Sein Geschäftsführer war Seemannspastor
Wilhelm Thun (1873-1969) aus Hamburg-Atona (1924-52). Das Amt des
Vorsitzenden im hier interessierenden Zeitraum nahmen Bankdirektor a. D.
Otto Roese (seit 1924) und Konteradmiral a. D. Karl v. Restorff
(1934-1946) wahr.
Durch den Konkurs der Deutschen
Evangelischen Heimstättengesellschaft mbH (Devaheim) im Jahre 1931 geriet
der Central-Ausschuß in starke öffentliche Kritik. Seine beiden führenden
Persönlichkeiten, der Präsident Reinhold Seeberg (1859-1935) und der
amtierende Direktor Pastor D. Gerhard Füllkrug (1870-1948), mussten ihr
Amt aufgeben. Letzterer blieb auch nach seiner Pensionierung am 31. März
1932 Schriftführer im Berliner Komitee für Deutsche Evangelische
Seemannsmission. Er trat nun für eine Trennung des Komitees vom
Central-Ausschuss ein und bewirkte die Umbildung in einen eingetragenen
Verein. Am 9. November 1931 wurde dieser unter dem Namen "Komitee für
Deutsche Evangelische Seemannsmission (Deutsche Evangelische
Seemannshülfe) e.V." gegründet und am 25. Februar 1932 schließlich ins
Vereinsregister eingetragen. Direktor Otto Roese wurde zum Vorsitzenden,
Konteradmiral a. D. Karl v. Restorff zu seinem Stellvertreter und D.
Gerhard Füllkrug zum Geschäftsführer gewählt. Dr.rer.pol. Volkmar Löber
(geb. 1900) arbeitete als dessen Assistent im Komitee für Deutsche
Evangelische Seemannsmission (1927-1932). Geschäftsführer zuvor waren P.
Eduard Fritsch (seit 1895), P. Wilhelm Scheffen (seit 1906), danach
Konsistorialrat Kurt Siehe (seit 1948), Lehrer H. Preuß (seit 1949) und
Lehrer Fritz Kuschke (seit 1961).
Der Zweckverband erfuhr eine
Stärkung, um künftig als nationaler Fachverband in Erscheinung treten zu
können. Die weiterhin selbständigen Mitgliedsvereine soIlten als
Regionalvereine agieren. In Verbindung mit den dadurch notwendig
gewordenen Satzungsänderungen innerhalb der Vereine und Verbände der
Seemannsmission erhielt 1941 das Berliner Komitee den Zusatz
"Mitteldeutscher Zweig in Berlin-Dahlem e.V.", dessen Vorsitzender bis zu
seinem Tode am 9. Februar 1946 Konteradmiral a. D. Karl v. Restorff war.
Im Amt folgten ihm Oberpräsident a. D. Hans v. Meibom (bis 1951),
Vizeadmiral a. D. Lorey (bis zu seinem Tode 1954) und der frühere
Londoner Seemannspastor und nunmehrige Superintendent Dr. Julius Rieger
(seit 1956).
Am 24. April 1929 wurde für die Werbearbeit im
Inland ein Beirat zum Berliner Komitee für Deutsche Evangelische
Seemannsmission eingesetzt. Seine erste Sitzung hielt er am 11. November
des gleichen Jahres ab. Geschäftsführer D. Gerhard Füllkrug benutzte
seine Auslandsreisen zum Besuch der Seemannsheime, die von Berlin aus
betreut wurden.
Zum Wirkungskreis des Mitteldeutschen Zweiges
gehörten Hauptstationen an der Ostsee (Stettin, Danzig-Neufahrwasser,
Gdingen, Königsberg, Memel, St. Petersburg, Helsingfors, Åbo/Turku,
Stockholm, Göteborg, Malmö, Lulea, Oslo, Kopenhagen) und Nordsee
(Rotterdam, Amsterdam, Antwerpen), am Mittelmeer und Spanien (Genua,
Livorno, Haifa, Marseille, Alexandrien, Konstantinopel - Istanbul,
Barcelona, Lissabon, Neapel) sowie in Nord- und Südamerika (Baltimore,
Buenos Aires, Valparaiso, Montevideo, Santos). Ein weiteres großes
Arbeitsfeld bildete der Schriftenvertrieb in Asien, Frankreich, Dänemark,
Finnland, Norwegen, Schweden, im Mittelmeer-Raum sowie Südamerika und
Südafrika. Im Dienst der dem Berliner Komitee angeschlossenen Stationen
standen am 1. Januar 1929 hauptamtlich 7 Seemannspastoren und 12 Diakone,
9 Seemannsheime mit 225 Betten sowie 15 Lesezimmer.
Als
"Traditionsträger der Deutschen Seemannsmission" (Freese 1991, S. 157)
mußte das Berliner Komitee mit Kriegsende und den damit einhergehenden
Bestimmungen des Potsdamer Abkommens 1945 nicht nur sein Stationsnetz im
In- und Ausland aufgeben. Mit der Auflösung des Staates Preußen verlor es
auch die preußischen Provinzialkirchen des Ostens und damit die
kirchliche Basis des Vereins. Aus den Provinzialkirchen der
Altpreußischen Union entwickelten sich selbständige Landeskirchen. Durch
den Viermächte-Status von Berlin in der Arbeitsfähigkeit stark
eingeschränkt, bat der hiesige Geschäftsführer D. Gerhard Füllkrug 1947
die Deutsche Seemannsmission (Deutsch-Lutherischer Verband) in Hannover,
sich treuhänderisch seiner Stationen anzunehmen. Zusammen mit dem
Fachverband übernahm es nun weitgehend stellvertretend seine Aufgaben.
Der Mitteldeutsche Zweig verlor am 11. November 1948 seinen langjährigen
Geschäftsführer, Pastor D. Gerhard Füllkrug, der fern von Berlin starb.
Als eine der beiden großen Säulen des Reichsfachverbandes fiel das
Berliner Komitee nun für lange Jahre aus.
Zur
Geschichte des Bestandes
Das Büro des Berliner
Komitees der Deutschen Evangelischen Seemannsmission befand sich in der
Genthiner Straße 38 (bis 1906), später Nollendorfstraße 17 (bis 1908).
Lange Zeit hatte es dann seinen Sitz am Standort des Central-Ausschusses
(Berlin-Dahlem: 1910-1925 in der Altensteinstraße 25, ab 1926
Zietenstraße 24), der bis 1931 die Geschäftsführung wahrnahm. Ab 1932
diente der benachbarte Wohnsitz des Geschäftsführers D. Gerhard Füllkrug
als offizielle Adresse (Wichernstraße 5). Die Akten des Komitees wurden
nach 1945 weiterhin in der Registratur des Central-Ausschusses aufbewahrt
und im Registraturverzeichnis gesondert aufgelistet. Nach Herauslösung
aus der Zentralregistratur bilden die Akten des Komitees nunmehr einen
eigenen Bestand (Signatur: ADE, SM). Als vorläufiges Findmittel diente
lange Zeit das erwähnte Aktenverzeichnis der Registratur des
Central-Ausschusses. Eine detaillierte Organisationsbeschreibung enthält
das 1929 erschienene Handbuch der Inneren Mission, Bd. 1, 282-286. Über
den Verbleib der nach 1945 entstandenen Unterlagen können keine Aussagen
getroffen werden.
Der Bestand endet 1943, als Füllkrug
kriegsbedingt nach Neinstedt (Harz) umzog. Die 445 Verzeichnungseinheiten
bestehen zu großen Teilen aus fadengehefteten Akten, deren enthaltene
Metallteile entfernt wurden. Nach der Büroreform eingeführte Hefter
erfuhren eine aufwändigere archivtechnische Bearbeitung. Hier mußten alle
Akteninhalte in säurefreien Mappen und lose enthaltene Fotos in
Pergaminhüllen umgebettet werden. Doppelstücke von Plakaten sind nun
Bestandteil der Plakat-Sammlung (ADE, Pla-S). Ferner wurde überzähliges
Informationsmaterial in die Statistische Sammlung des Central-Ausschusses
(ADE, CA/Stat. Slg.) überführt.
Früher selbständige Orte, die
nach 1920 zu Ortsteilen geworden sind, erscheinen jeweils unter der
historischen Bezeichnung (z. B. Altona bis 1937, danach Hamburg-Altona).
Ortsnamen in ehemals zu Deutschland gehörenden Gebieten werden in der
Regel mit der deutschen Bezeichnung wiedergegeben. Die Landes- und
Provinzialkirchen sind mit einem geographischen Begriff, nicht mit ihrer
historisch vollständigen und korrekten Benennung erfaßt. Auch bei der
Bezeichnung von Institutionen u. ä. Einrichtungen konnte nicht immer auf
die historisch akkuraten Titel zurückgegriffen werden.
Weitere Quellen im Archiv für Diakonie und Entwicklung (ADE):
ADE, BA/CA (Central-Ausschuss - Bild-Archiv, Positive): XV.
Seemannsmission 1-12
ADE, CA (Central-Ausschuss) 360
(1915-1966)
ADE, CA/PA II 178: Personalakte Volkmar Löber
(1927-1938)
ADE, CAZ (Zentralregistratur des
Central-Ausschusses) 102 (1854-1885) und 316 (1890-1892, 1897)
ADE, SMGB (Generalkomitee für deutsche evangelische Seemannsmission
in Großbritannien)
ADE, Ms-S (Manuskript-Sammlung) 258: D.
Gerhard Füllkrug: "Aus der Enge in die Weite". Ein Lebensbericht über 50
Jahre im Dienst der Kirche und Inneren Mission, hier: Kapitel 9:
Seemannsmission, S.1-9 [das Original seines Manuskripts befindet sich im
Archiv der Neinstedter Anstalten in Thale]
ADE, CA/Stat. Slg.
(Statistische Sammlung des Central-Ausschusses) 255-257 (1898-1959)
ADE, Ablieferungsliste 728 (Akten der Hauptgeschäftsstelle des
Diakonischen Werkes der EKD zum Fachverband deutsche Seemannsmission),
Nrn. 86-88 (1956-1975)
Literatur:
Superintendent Fritsch (Hanau): Die deutsche evangelische
Seemannsmission. (= Für Feste und Freunde der Inneren Mission, Heft 60),
Berlin: Buchhandlung des Ostdeutschen Jünglingsbundes. o. J.
Blätter für Seemannsmission. 1.1892-48.1939, N.F. 50.1950-66.1966
[enthält Berichte des Berliner Komitees für Deutsche Evangelische
Seemannsmission]
Ein neues Komitee für die deutsche
evangelische Seemannsmission. In: Blätter für Seemannsmission. Heft Nr. 1
vom Februar 1896, S. 12f.
Berichte des Berliner Komitees für
Deutsche Evangelische Seemannsmission. 1.1896-7.1908, 9.1910,
15.1916-16.1917, 19.1921-20.1923, 22.1925-23.1926, 32.1935,
35.1938-38.1941 [enthalten in: ADE, SM, Nrn. 25, 26, 28, 29 und 169 sowie
ADE, CA/Stat. Slg., Nr. 256]
Inhaltsverzeichnis der Blätter
für Seemannsmission zu den Jahrgängen 1.1892-24.1915. Erarbeitet von
Friedrich Martin Harms, Reinhard Münchmeyer und Wilhelm Thun. Blankenese:
Johs. Krögers Buchdruckerei 1915
Der rechte Kurs. Organ für
die Interessen des deutschen Seemanns. 1.1900-32.1941, N.F.
33.1949-48.1965
Friedrich Martin Harms: Die Geschichte der
deutschen evangelischen Seemannsmission. Stettin: F. Hessenland G.m.b.H.
1909
Reinhard Münchmeyer (Hg): Handbuch der deutschen
evangelischen Seemannsmission; Stettin 1912
D. Johannes
Steinweg: Die Innere Mission der evangelischen Kirche. Eine Einführung in
ihr Wesen und ihre Arbeit sowie in ihre Zusammenhänge mit der
Wohlfahrtspflege und Sozialpolitik. Heilbronn: Eugen Salzer Verlag 1928,
S. 366-370
Handbuch der Inneren Mission. I. Bd.: Die
Organisation der Inneren Mission. Berlin-Spandau: Wichern-Verlag 1929, S.
282-286
Martin Gerhardt: Ein Jahrhundert Innere Mission. Die
Geschichte des Central-Ausschusses für die Innere Mission der Deutschen
Evangelischen Kirche. 1. Teil: Die Wichernzeit. Gütersloh: C. Bertelsmann
GmbH 1948, S. 183-184, 256-258
Martin Gerhardt: Ein
Jahrhundert Innere Mission. Die Geschichte des Central-Ausschusses für
die Innere Mission der Deutschen Evangelischen Kirche. 2. Teil: Hüter und
Mehrer des Erbes. Gütersloh: C. Bertelsmann GmbH 1948, S. 44-48, 141-147,
295-296
Wilhelm Engelmann (Hrsg.): Unser Werk. Ein ABC der
Inneren Mission. Witten-Ruhr: Luther-Verlag 1948, S. 191-193
lass fallen anker - Blätter der Deutschen Seemannsmission.
Zeitschrift für Seeleute (hervorgegangen aus: Blätter für
Seemannsmission) 1957ff.
Wilhelm Thun: Werden und Wachsen der
Deutschen Evangelischen Seemannsmission. Auf Grund von Akten und
Einzelberichten dargeboten. Bremen/Hamburg. Selbstverlag der Deutschen
Seemannsmission (Fachverband im Central-Ausschuß der Inneren Mission)
1959
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. Bearbeitet
und hrsg. von Friedrich Wilhelm Bautz. Bd. 2. Herzberg: Verlag Traugott
Bautz 1990, S. 149 [Kurzbiographie zu Gerhard Füllkrug]
Reinhard Freese: Geschichte der Deutschen Seemannsmission.
Bielefeld: Luther-Verlag 1991
Herbert Patzelt: Die Deutsche
Seemannsmission im Hafen von New York 1907-2001. München
Personenlexikon zum deutschen Protestantismus. Zusammengestellt und
bearbeitet von Hannelore Braun und Gertraud Günzingen (= Arbeiten zur
Kirchlichen Zeitgeschichte, Reihe A: Quellen, Bd. 12). Göttingen:
Vandenhoeck & Ruprecht 2006, S. 83 [Eintrag zu Gerhard
Füllkrug]
Handbuch der deutschen evangelischen Kirchen 1918
bis 1949. Organe - Ämter - Verbände - Personen. Bd. 1: Überregionale
Einrichtungen. Bearbeitet von Heinz Boberach, Carsten Nicolaisen und Ruth
Pabst (= Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte, Reihe A: Quellen, Bd.
18). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2010, S. 404 [Eintrag zum 1923
gegründeten Zweckverband "Deutsche Evangelische Seemannsmission"]
Berlin, Juli 2016
Dr. Michael Häusler, Dirk
Ullmann
- Bestandssignatur
-
SM
- Kontext
-
Archiv für Diakonie und Entwicklung (Archivtektonik) >> Landes- und Fachverbände, regionale Hilfswerke >> Fachverbände
- Bestandslaufzeit
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1881-1943
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22.04.2025, 11:01 MESZ
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1881-1943