- Archivaliensignatur
-
E 46, I Nr. 67 (Benutzungsort: Wernigerode)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Inhalt: Erbkaufkontrakt zwischen Valentin Metzel als Verkäufer und Nicolaus Fiedeler über 12 Acker Holzes, bestätigt von Martin von Reblingen, Lehnsherr der ersteren.
Ort: Wippra
Überlieferungsform: Abschr.
- Kontext
-
Amt Rammelburg >> 01. Urkunden
- Bestand
-
E 46 (Benutzungsort: Wernigerode) Amt Rammelburg
- Laufzeit
-
1608 Apr. 23
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
17.04.2025, 15:18 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Sachsen-Anhalt. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Sachsen-Anhalt. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1608 Apr. 23
Ähnliche Objekte (12)
Bischof Christoph von Basel als Lehnsherr der Pfarrkirche zu Linzen gestattet die Weihe der Kapelle zu Rümmingen.
Graf Bernhard von Eberstein genehmigt als Lehnsherr der von Liebenstein den Verkauf des Ortes Eberdingen an das Kloster Hirsau.
Der Priester Johannes Litzelburger übernimmt von Junker David von Landeck, Patron und Lehnsherr der Kirche zu Breitnau, die Pfarrei Breitnau.
Abt Johannes von Petershausen gibt als Lehnsherr seine Einwilligung zu vorstehendem Vertrag zwischen Heinrich Maiger von Trossingen und Raffan von Helmstadt.
Der Propst von Ellwangen stimmt dem Verkauf des Burghofs zu Röhlingen an das Kapitel zu Ellwangen durch Sigmund von Pfahlheim (Pfalhein) als Lehnsherr zu.
Bischof Wilhelm von Straßburg als Lehnsherr erteilt seine Zustimmung zur Verpfändung der Vogtei zu Münchweier durch Markgraf Hesse von Hachberg an Abt Andreas von Ettenheimmünster
Arnold von Rosenberg, Patron und Lehnsherr der Pfarrei zu Boxberg, und Andreas Weber, Pfarrer daselbst, beurkunden einen Gütertausch des Lienhard Pfeil, Schultheißen zu Schwabhausen.
Der Propst von Ellwangen als Lehnsherr stimmt dem Verkauf eines Hause durch Diethelm Blarer von Warthausen zu Unterböbingen an das Kapitel zu Ellwangen für 3.000 Gulden zu.
Bischof Emmerich von Worms als Lehnsherr gestattet den Brüdern Werner und Marquard von Weiler, die Hälfte der Zehnten zu Nußloch an das Domkapitel zu Worms zu verkaufen.
Das Domkapitel zu Speyer als Lehnsherr verkauft der Pfarrei St. Leon ein Grundstück derselben, 7 Morgen Äcker, dem Alexander Schönecker daselbst um 290 Gulden.
Heinrich Suecheysen, Schmid und Bürger zu Landshut, und seine Ehefrau Margarethe verkaufen an die Bruderschaft zum Heiligen Geist zu Landshut ihre Zehnten zu Schwatzkofen (? Schwartzenkofen) und Oberpettenbach (Obern Petenpach) in der Pfarrei Adlkofen. S: Martin Haunzenberger, Lehnsherr
Abt Johann von Ellwangen gestattet als Lehnsherr des Laienzehnten zu Östringen, dass Diether Landschad von Steinach seiner Ehefrau Anna von Sachsenheim darauf ein Zugeld von 500 bis 600 Gulden widerlegt.
Bischof Christoph von Basel als Lehnsherr der Pfarrkirche zu Linzen gestattet die Weihe der Kapelle zu Rümmingen.
Graf Bernhard von Eberstein genehmigt als Lehnsherr der von Liebenstein den Verkauf des Ortes Eberdingen an das Kloster Hirsau.
Der Priester Johannes Litzelburger übernimmt von Junker David von Landeck, Patron und Lehnsherr der Kirche zu Breitnau, die Pfarrei Breitnau.
Abt Johannes von Petershausen gibt als Lehnsherr seine Einwilligung zu vorstehendem Vertrag zwischen Heinrich Maiger von Trossingen und Raffan von Helmstadt.
Der Propst von Ellwangen stimmt dem Verkauf des Burghofs zu Röhlingen an das Kapitel zu Ellwangen durch Sigmund von Pfahlheim (Pfalhein) als Lehnsherr zu.
Bischof Wilhelm von Straßburg als Lehnsherr erteilt seine Zustimmung zur Verpfändung der Vogtei zu Münchweier durch Markgraf Hesse von Hachberg an Abt Andreas von Ettenheimmünster
Arnold von Rosenberg, Patron und Lehnsherr der Pfarrei zu Boxberg, und Andreas Weber, Pfarrer daselbst, beurkunden einen Gütertausch des Lienhard Pfeil, Schultheißen zu Schwabhausen.
Der Propst von Ellwangen als Lehnsherr stimmt dem Verkauf eines Hause durch Diethelm Blarer von Warthausen zu Unterböbingen an das Kapitel zu Ellwangen für 3.000 Gulden zu.
Bischof Emmerich von Worms als Lehnsherr gestattet den Brüdern Werner und Marquard von Weiler, die Hälfte der Zehnten zu Nußloch an das Domkapitel zu Worms zu verkaufen.
Das Domkapitel zu Speyer als Lehnsherr verkauft der Pfarrei St. Leon ein Grundstück derselben, 7 Morgen Äcker, dem Alexander Schönecker daselbst um 290 Gulden.
Heinrich Suecheysen, Schmid und Bürger zu Landshut, und seine Ehefrau Margarethe verkaufen an die Bruderschaft zum Heiligen Geist zu Landshut ihre Zehnten zu Schwatzkofen (? Schwartzenkofen) und Oberpettenbach (Obern Petenpach) in der Pfarrei Adlkofen. S: Martin Haunzenberger, Lehnsherr
Abt Johann von Ellwangen gestattet als Lehnsherr des Laienzehnten zu Östringen, dass Diether Landschad von Steinach seiner Ehefrau Anna von Sachsenheim darauf ein Zugeld von 500 bis 600 Gulden widerlegt.
Bischof Christoph von Basel als Lehnsherr der Pfarrkirche zu Linzen gestattet die Weihe der Kapelle zu Rümmingen.
Graf Bernhard von Eberstein genehmigt als Lehnsherr der von Liebenstein den Verkauf des Ortes Eberdingen an das Kloster Hirsau.
Der Priester Johannes Litzelburger übernimmt von Junker David von Landeck, Patron und Lehnsherr der Kirche zu Breitnau, die Pfarrei Breitnau.
Abt Johannes von Petershausen gibt als Lehnsherr seine Einwilligung zu vorstehendem Vertrag zwischen Heinrich Maiger von Trossingen und Raffan von Helmstadt.
Der Propst von Ellwangen stimmt dem Verkauf des Burghofs zu Röhlingen an das Kapitel zu Ellwangen durch Sigmund von Pfahlheim (Pfalhein) als Lehnsherr zu.
Bischof Wilhelm von Straßburg als Lehnsherr erteilt seine Zustimmung zur Verpfändung der Vogtei zu Münchweier durch Markgraf Hesse von Hachberg an Abt Andreas von Ettenheimmünster
Arnold von Rosenberg, Patron und Lehnsherr der Pfarrei zu Boxberg, und Andreas Weber, Pfarrer daselbst, beurkunden einen Gütertausch des Lienhard Pfeil, Schultheißen zu Schwabhausen.
Der Propst von Ellwangen als Lehnsherr stimmt dem Verkauf eines Hause durch Diethelm Blarer von Warthausen zu Unterböbingen an das Kapitel zu Ellwangen für 3.000 Gulden zu.
Bischof Emmerich von Worms als Lehnsherr gestattet den Brüdern Werner und Marquard von Weiler, die Hälfte der Zehnten zu Nußloch an das Domkapitel zu Worms zu verkaufen.
Das Domkapitel zu Speyer als Lehnsherr verkauft der Pfarrei St. Leon ein Grundstück derselben, 7 Morgen Äcker, dem Alexander Schönecker daselbst um 290 Gulden.
Heinrich Suecheysen, Schmid und Bürger zu Landshut, und seine Ehefrau Margarethe verkaufen an die Bruderschaft zum Heiligen Geist zu Landshut ihre Zehnten zu Schwatzkofen (? Schwartzenkofen) und Oberpettenbach (Obern Petenpach) in der Pfarrei Adlkofen. S: Martin Haunzenberger, Lehnsherr