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Ist Ostdeutschland von steigenden Energiepreisen mehr betroffen?
Die nukleare Katastrophe von Fukushima im März 2011 setzte eine hitzige Debatte über die zukünftige Energiepolitik in Deutschland in Gang, die letzten Endes zum Beschluss des vorzeitigen Atomausstiegs führte. Um die Energieversorgung zu sichern und gleichzeitig die angestrebten Klimaschutzziele zu erreichen, wird eine intensivere Verwendung erneuerbarer Energien angestrebt, um den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren. Beide Politikmaßnahmen haben Befürchtungen laut werden lassen, dass die Energiepreise in Deutschland in Zukunft stark steigen könnten. Insbesondere der Preis für Strom dürfte sich bis zum Jahr 2020 deutlich erhöhen [vgl. FRONDEL et al. (2012)].
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: ifo Dresden berichtet ; ISSN: 0945-5922 ; Volume: 19 ; Year: 2012 ; Issue: 5 ; Pages: 18-23 ; Dresden: ifo Institut, Niederlassung Dresden
- Klassifikation
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Wirtschaft
Electric Utilities
Economic Development: General
- Thema
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Stromtarif
Preisniveau
Beschäftigung
Vergleich
Alte Bundesländer
Neue Bundesländer
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Lehmann, Robert
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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ifo Institut, Niederlassung Dresden
- (wo)
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Dresden
- (wann)
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2012
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:43 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Lehmann, Robert
- ifo Institut, Niederlassung Dresden
Entstanden
- 2012