Urkunde
Das Martinistift gibt dem Sander Cleyhorst das Wiedereinlösungsrecht eines Rentenbriefes.
- Reference number
-
B 226u, 539
- Notes
-
Cf. die folgende Nummer.
- Context
-
Kollegiatstift St. Martini, Münster - Urkunden >> 8. 1501 bis 1525
- Holding
-
B 226u Kollegiatstift St. Martini, Münster - Urkunden
- Date of creation
-
1507 März 31
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 3:25 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1507 März 31
Other Objects (12)
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift den Rentenbrief von 1477 Oktober 1.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus Gütern im Kirchspiel Nortwolde, Bauerschaft Westerrodde.
Der Richter Sander Cleyhorst zu Münster verkauft dem Martinistift eine Rente aus Haus und Hof am Servatiitor.
Johann Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Hofe zu Molenbecke im Kirchspiel Wolbeck.
Das Martinistift gibt wegen des obigen Verkaufs das Wiederlösungsrecht.
Das Martinistift gibt Simon von Geysteren das Wiederlösungsrecht obigen Rentenbriefs.
Sander Cleyhorst verkauft der Anna Monstermanns, Jungfer im Beginenhaus Reine, eine Rente aus dem Hause Schonebecke.
Sander Cleyhorst und seine Ehefrau Hilke verkaufen an das Schwesternhaus Mariental den Zoethof im Ksp. Gimbte.
Das Martinistift gibt dem Alten Dom einen Rentenbrief, vom 8. Oktober desselben Jahres.
Godeke Kerkerinck gibt dem Martinistift eine Rente aus einem Hause auf der Aegidiistraße.
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass Gert van Werden dem Martinistift eine Rente aus seinem Hause in der Neubrückenstraße und einem Kamp vor dem Neubrückentor verkauft habe.
Dergleichen des Cleyhorst von Meverden mit dem Frauenstift Nottuln.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift den Rentenbrief von 1477 Oktober 1.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus Gütern im Kirchspiel Nortwolde, Bauerschaft Westerrodde.
Der Richter Sander Cleyhorst zu Münster verkauft dem Martinistift eine Rente aus Haus und Hof am Servatiitor.
Johann Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Hofe zu Molenbecke im Kirchspiel Wolbeck.
Das Martinistift gibt wegen des obigen Verkaufs das Wiederlösungsrecht.
Das Martinistift gibt Simon von Geysteren das Wiederlösungsrecht obigen Rentenbriefs.
Sander Cleyhorst verkauft der Anna Monstermanns, Jungfer im Beginenhaus Reine, eine Rente aus dem Hause Schonebecke.
Sander Cleyhorst und seine Ehefrau Hilke verkaufen an das Schwesternhaus Mariental den Zoethof im Ksp. Gimbte.
Das Martinistift gibt dem Alten Dom einen Rentenbrief, vom 8. Oktober desselben Jahres.
Godeke Kerkerinck gibt dem Martinistift eine Rente aus einem Hause auf der Aegidiistraße.
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass Gert van Werden dem Martinistift eine Rente aus seinem Hause in der Neubrückenstraße und einem Kamp vor dem Neubrückentor verkauft habe.
Dergleichen des Cleyhorst von Meverden mit dem Frauenstift Nottuln.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift den Rentenbrief von 1477 Oktober 1.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus Gütern im Kirchspiel Nortwolde, Bauerschaft Westerrodde.
Der Richter Sander Cleyhorst zu Münster verkauft dem Martinistift eine Rente aus Haus und Hof am Servatiitor.
Johann Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Hofe zu Molenbecke im Kirchspiel Wolbeck.
Das Martinistift gibt wegen des obigen Verkaufs das Wiederlösungsrecht.
Das Martinistift gibt Simon von Geysteren das Wiederlösungsrecht obigen Rentenbriefs.
Sander Cleyhorst verkauft der Anna Monstermanns, Jungfer im Beginenhaus Reine, eine Rente aus dem Hause Schonebecke.
Sander Cleyhorst und seine Ehefrau Hilke verkaufen an das Schwesternhaus Mariental den Zoethof im Ksp. Gimbte.
Das Martinistift gibt dem Alten Dom einen Rentenbrief, vom 8. Oktober desselben Jahres.
Godeke Kerkerinck gibt dem Martinistift eine Rente aus einem Hause auf der Aegidiistraße.
Der Richter Heinrich Cleyhorst bezeugt, dass Gert van Werden dem Martinistift eine Rente aus seinem Hause in der Neubrückenstraße und einem Kamp vor dem Neubrückentor verkauft habe.