Sachakte
Schaftrift bei Nörde
Enthaeltvermerke: Enthält: Revers Johann Brinckmanns zu Nörde über den achten Teil der Schäferei zu Nörde.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 604, 39
- Bestand
-
B 604 Kloster Hardehausen - Akten
- Kontext
-
Kloster Hardehausen - Akten >> 7. Gerechtsame
Laufzeit
1679
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 17:59 MESZ
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1679
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Schaftrift bei Nörde
Schaftrift bei Nörde
Belehnung des Klosters Hardehausen mit Gütern zu Engar und Nörde durch den Abt von Corvey.
Obligationen
Register der Kapital-, Zins- und Geldpachtforderungen des Klosters Hardehausen, vor allem aus der Zeit des Abtes Stephan (mit Namensregister).
Schaftrift bei Scherfede
Einwohner des Dorfes Rimbeck gegen Kloster Hardehausen wegen strittige Hude- und Weiderechte Rotulus der Kaiserlichen Kommission mit Fragestücke und Zeugenaussagen 1682 Ausführliche Prozeßschrift ( Bl.1-15 fehlen) mit eingeschobenen Anmerkungen
Ebf Hermann von Köln bewilligt den Austausch einiger Landstücke im Feld zu Groß-Nörde (Großen Noerden) [Nw Warburg (Stadt Warburg)] zwischen Kloster Hardehausen (Herdehusen) und dem Warburger Bürger Heinrich Lozeken und kündigt sein Siegel an. 1505 am Sonntag St. Matthäus des heiligen Apostels Tag. Arnsberg
Erbmarschall Alert Rabe v. Spiegel zu Peckelsheim gegen Kloster Hardehausen wegen des Jagdrechts bei Rimbeck und Nörde Prozeßprotokoll und Abschrift der Prozeßakten (Anfang und Ende fehlen) mit Abschriften früherer Prozesseßakten und Urkundenauszüge und -kopien:
Die Ratsherren in Warburg bezeugen, daß Johannes gen. Rufus aus Nörde [Nw Warburg (Stadt Warburg)] die Hälfte der Güter des hl. Quintin in Nord-Nörde Abt und Konvent in Hardehausen verkauft habe, nachdem er sie der Äbtissin von Heerse [Neuenheerse (Stadt Bad Driburg, Kr. Höxter)], von dem er sie zu Lehen gehabt hatte, zurückgegeben hatte. Die Aussteller kündigen ihr Siegel an.
Priorin Kunigunde und der gesamte Konvent des Klosters zu Willebadessen [Stadt Willebadessen (Kr. Höxter)] überlassen Kloster Hardehausen drei Hufen (mansos) in der Umgebung von Klein-Nörde [Nw Warburg (Stadt Warburg)] und eine Hufe (mansum) in der Umgebung von Groß-Nörde, wofür ihnen Hardehausen jährlich zwischen Michaelis und Martini sechs Malter, zu gleichen Teilen Roggen und Hafer, nach Warburg liefern soll. Pröpstin und Konvent kündigen ihre Siegel an.
Propst Regenhard und der Konvent des Klosters Marsberg (Montismartis), Benediktinerordens Paderborner Diözese, tauschen mit Kloster Hardehausen (Herswidehusen), Zisterzienserordens Paderborner Diözese, nach ihren Gewohnheiten ihren Besitz in der Feldmark Nörde (Norde) [Nw Warburg (Stadt Warburg)] und zwar eine Hufe (mansum) in Groß-Nörde und vier Hufen in Klein-Nörde mit allen Rechten, genannt der Bergerhof, gegen zweieinhalb Teile des Hofs (curia) von Horhusen [Niedermarsberg (Stadt Marsberg, Hochsauerlandkr.)] und zugehörige vier Hofstätten (areis) mit all ihren Rechten, die Laterfeld d. Ä. bewirtschaftet hat und jetzt ein gewisser Richter bewirtschaftet. Propst und Konvent kündigen ihre Siegel an.
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Ebf Hermann von Köln bewilligt den Austausch einiger Landstücke im Feld zu Groß-Nörde (Großen Noerden) [Nw Warburg (Stadt Warburg)] zwischen Kloster Hardehausen (Herdehusen) und dem Warburger Bürger Heinrich Lozeken und kündigt sein Siegel an. 1505 am Sonntag St. Matthäus des heiligen Apostels Tag. Arnsberg
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Die Ratsherren in Warburg bezeugen, daß Johannes gen. Rufus aus Nörde [Nw Warburg (Stadt Warburg)] die Hälfte der Güter des hl. Quintin in Nord-Nörde Abt und Konvent in Hardehausen verkauft habe, nachdem er sie der Äbtissin von Heerse [Neuenheerse (Stadt Bad Driburg, Kr. Höxter)], von dem er sie zu Lehen gehabt hatte, zurückgegeben hatte. Die Aussteller kündigen ihr Siegel an.
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