Urkunden
Hans Baur ("Paur") zu Endersbach verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund Heller jährlichen ablöslichen Zins aus seinen Gütern, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 20 Pfund Heller Kapital.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 418 U 74
- Alt-/Vorsignatur
-
Nro. 1148
- Maße
-
38,5 x 19 (Höhe x Breite)
- Kontext
-
Waiblingen G >> 1 Urkunden >> 1.2 Urkunden 1467, 1501-1682
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 418 Waiblingen G
Indexbegriff Person
Baur, Hans
Indexbegriff Ort
Beinstein : Waiblingen WN
Endersbach : Weinstadt WN
Schorndorf WN
Endersbach : Weinstadt WN
Schorndorf WN
Laufzeit
1583 November 18 (Montag nach Martin)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1583 November 18 (Montag nach Martin)
Ähnliche Objekte (12)
Bernhard Strohecker, Einwohner zu Korb, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 1/2 Morgen Wiese auf der Brühlwiese unterm Dorf, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 20 Pfund Heller.
Endersbach, Beinstein: Einzelne Konzessionen derer zu Endersbach, ihre in Beinsteiner Markung gewachsenen Weine in der Endersbacher Kelterei ausdrücken zu lassen
Jörg Hofflar zu Hohenacker verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 1 Pfund 13 Schilling Heller jährlichem ablösbaren Zins aus Haus und Hofraite, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 33 Pfund Heller Kapital.
Balthasar Hofflar der Junge zu Hohenacker verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 17 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 1 1/2 Morgen Acker auf dem Rottenland, welcher der Kaplanei in Beinstein zusteht, um 17 Pfund Heller Kapital.
Ulrich Koch zu Fellbach verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Cannstatt über 1 1/2 Gulden jährlichen ablöslichen Zins aus 1 Morgen Weingarten "im Gennser" um 30 Gulden Kapital.
Peter Busch zu Neustadt verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 14 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus Haus, Hofraite und Scheuer, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 34 Pfund Heller Kapital.
Jörg Burr zu Beinstein stellt der Geistlichen Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 13 Schilling Heller jährlichen Zins aus 2 1/2 Morgen Ackers, welcher der Kaplanei der Sankt-Sebastians-Bruderschaft in Beinstein zusteht und mit 33 Pfund Heller ablösbar ist, einen Revers aus.
Georg Holzapfel, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 14 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 2 Morgen näher bezeichneten Ackers um 34 Pfund Heller Kapital.
Endersbach, Beinstein: Streitigkeiten und 1654 abgeschlossener Vergleich wegen der von Endersbach geforderten Gerechtigkeit, ihre in Beinsteiner Markung gewachsenen Weine in der Endersbacher Kelterei ausdrücken zu lassen
Lorenz ("Laurentz") Silcher und Michel Haug zu Beinstein stellen der Geistlichen Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihren Gütern, welcher der Sankt-Sebastians-Kaplanei in Beinstein zusteht und mit 20 Pfund Heller ablösbar ist, einen Revers aus.
Jörg Dötz zu Schwaikheim verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 12 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus einem Morgen Acker im unteren Erbach, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 12 Pfund Heller Kapital.
Kellerei Waiblingen, Erneuerung über Korb, Steinreinach und Schwaickheim, wie auch Beinstein und Endersbach, 1671
Bernhard Strohecker, Einwohner zu Korb, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 1/2 Morgen Wiese auf der Brühlwiese unterm Dorf, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 20 Pfund Heller.
Endersbach, Beinstein: Einzelne Konzessionen derer zu Endersbach, ihre in Beinsteiner Markung gewachsenen Weine in der Endersbacher Kelterei ausdrücken zu lassen
Jörg Hofflar zu Hohenacker verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 1 Pfund 13 Schilling Heller jährlichem ablösbaren Zins aus Haus und Hofraite, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 33 Pfund Heller Kapital.
Balthasar Hofflar der Junge zu Hohenacker verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 17 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 1 1/2 Morgen Acker auf dem Rottenland, welcher der Kaplanei in Beinstein zusteht, um 17 Pfund Heller Kapital.
Ulrich Koch zu Fellbach verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Cannstatt über 1 1/2 Gulden jährlichen ablöslichen Zins aus 1 Morgen Weingarten "im Gennser" um 30 Gulden Kapital.
Peter Busch zu Neustadt verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 14 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus Haus, Hofraite und Scheuer, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 34 Pfund Heller Kapital.
Jörg Burr zu Beinstein stellt der Geistlichen Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 13 Schilling Heller jährlichen Zins aus 2 1/2 Morgen Ackers, welcher der Kaplanei der Sankt-Sebastians-Bruderschaft in Beinstein zusteht und mit 33 Pfund Heller ablösbar ist, einen Revers aus.
Georg Holzapfel, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 14 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 2 Morgen näher bezeichneten Ackers um 34 Pfund Heller Kapital.
Endersbach, Beinstein: Streitigkeiten und 1654 abgeschlossener Vergleich wegen der von Endersbach geforderten Gerechtigkeit, ihre in Beinsteiner Markung gewachsenen Weine in der Endersbacher Kelterei ausdrücken zu lassen
Lorenz ("Laurentz") Silcher und Michel Haug zu Beinstein stellen der Geistlichen Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihren Gütern, welcher der Sankt-Sebastians-Kaplanei in Beinstein zusteht und mit 20 Pfund Heller ablösbar ist, einen Revers aus.
Jörg Dötz zu Schwaikheim verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 12 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus einem Morgen Acker im unteren Erbach, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 12 Pfund Heller Kapital.
Kellerei Waiblingen, Erneuerung über Korb, Steinreinach und Schwaickheim, wie auch Beinstein und Endersbach, 1671
Bernhard Strohecker, Einwohner zu Korb, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 1/2 Morgen Wiese auf der Brühlwiese unterm Dorf, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 20 Pfund Heller.
Endersbach, Beinstein: Einzelne Konzessionen derer zu Endersbach, ihre in Beinsteiner Markung gewachsenen Weine in der Endersbacher Kelterei ausdrücken zu lassen
Jörg Hofflar zu Hohenacker verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 1 Pfund 13 Schilling Heller jährlichem ablösbaren Zins aus Haus und Hofraite, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 33 Pfund Heller Kapital.
Balthasar Hofflar der Junge zu Hohenacker verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 17 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 1 1/2 Morgen Acker auf dem Rottenland, welcher der Kaplanei in Beinstein zusteht, um 17 Pfund Heller Kapital.
Ulrich Koch zu Fellbach verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Cannstatt über 1 1/2 Gulden jährlichen ablöslichen Zins aus 1 Morgen Weingarten "im Gennser" um 30 Gulden Kapital.
Peter Busch zu Neustadt verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 14 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus Haus, Hofraite und Scheuer, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 34 Pfund Heller Kapital.
Jörg Burr zu Beinstein stellt der Geistlichen Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 13 Schilling Heller jährlichen Zins aus 2 1/2 Morgen Ackers, welcher der Kaplanei der Sankt-Sebastians-Bruderschaft in Beinstein zusteht und mit 33 Pfund Heller ablösbar ist, einen Revers aus.
Georg Holzapfel, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund 14 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus 2 Morgen näher bezeichneten Ackers um 34 Pfund Heller Kapital.
Endersbach, Beinstein: Streitigkeiten und 1654 abgeschlossener Vergleich wegen der von Endersbach geforderten Gerechtigkeit, ihre in Beinsteiner Markung gewachsenen Weine in der Endersbacher Kelterei ausdrücken zu lassen
Lorenz ("Laurentz") Silcher und Michel Haug zu Beinstein stellen der Geistlichen Verwaltung Waiblingen über 1 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihren Gütern, welcher der Sankt-Sebastians-Kaplanei in Beinstein zusteht und mit 20 Pfund Heller ablösbar ist, einen Revers aus.
Jörg Dötz zu Schwaikheim verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen über 12 Schilling Heller jährlichen ablöslichen Zins aus einem Morgen Acker im unteren Erbach, welcher der Kaplanei Beinstein zusteht, um 12 Pfund Heller Kapital.