Brief

Brief der ehemaligen polnischen Zwangsarbeiterin Irena Kosma an die Berliner Geschichtswerkstatt e.V.

1941 wurde Irena K. während einer Hausrazzia festgenommen. Um eine Ausfuhr nach Deutschland zu vermeiden versuchte sie, die Körnerkrankheit simulierten. Trotzdem entkam sie der Zwangsarbeit nicht und musste als Haushaltshilfe arbeiten. Nach zwei Jahren kam sie nach Berlin, wo sie für die AEG tätig war.

Rechtewahrnehmung: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

Urheberrechtsschutz

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Weitere Nummer(n)
dzsw8412 (Signatur)
Sprache
Polnisch (deutsche Abschrift vorhanden)
Würdigung
Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin (Förderprogramm Digitalisierung)

Bezug (was)
Zwangsarbeit
Bezug (wer)
zivile Zwangsarbeiterin

Rechteinformation
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt
Letzte Aktualisierung
18.03.2025, 13:12 MEZ

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Objekttyp

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