- Reference number
-
AA 0001, 2332
- Context
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Kurköln, Urkunden (AA 0001) >> 1. Urkunden
- Holding
-
AA 0001 Kurköln, Urkunden (AA 0001)
- Date of creation
-
1453 Mai 17
- Other object pages
- Provenance
-
Diverse Registraturbildner
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:20 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1453 Mai 17
Other Objects (12)
Quittung Lamberts von Bevessen über 1000 Gulden.
Werners von Bevessen Quittung über 1000 Gulden.
Lambert von Bevessen, Lehnsbrief und Stiftung
Quittung Werners von Bevessen wegen Pferdeverlust.
Quittung des Lambert von Bevessen über 4000 Gulden (in Folge des Verkaufs von Berg), womit ihm eine Rente zu Linz abgelöset worden.
Quittung über 100 Gulden
Brief Lamberts von Bevessen an Ritter Johann Quade betr. die verpfändeten Kleinodien der Herzogin. Dtum: vrydages na Lucien.
Herzog Gerhard von Jülich und Berg nimmt Ludeke Nagel und Lambert von Bevessen zu Amtleuten von Ravensberg für eine Forderung von 4.876 oberländische Gulden.
Lambert von Bevessen, Propst zu St. Johann zu Osnabrück und zu Schildesche, bekennt, dass Herzog Wilhelm von Jülich-Berg das seinem Vater, dem Ritter Lambert von Bevessen, zur Hälfte verpfändete Amt Ravensberg mit 800 Gulden wiedereingelöst und gleichzeitig den Kindern (chermanns) von Elsen 600 Gulden zurückerstattet hat. - So men schreff dusent veirhundert vyffundachtentich iar uppe den godenstach na Latare.
Wilhelm von Schlebusch verschreibt seinem Rat Werner von Bevessen jährlich 30 Gulden aus Wilfrath zu heben.
Margarete von Gleichen, Äbtissin des freiweltlichen Stifts Herford belehnt den Ritter und Hofmeister Lambert von Bevessen mit einem Erbe genannt Merle.
Quittung des von Brubach über 100 Gulden.
Quittung Lamberts von Bevessen über 1000 Gulden.
Werners von Bevessen Quittung über 1000 Gulden.
Lambert von Bevessen, Lehnsbrief und Stiftung
Quittung Werners von Bevessen wegen Pferdeverlust.
Quittung des Lambert von Bevessen über 4000 Gulden (in Folge des Verkaufs von Berg), womit ihm eine Rente zu Linz abgelöset worden.
Quittung über 100 Gulden
Brief Lamberts von Bevessen an Ritter Johann Quade betr. die verpfändeten Kleinodien der Herzogin. Dtum: vrydages na Lucien.
Herzog Gerhard von Jülich und Berg nimmt Ludeke Nagel und Lambert von Bevessen zu Amtleuten von Ravensberg für eine Forderung von 4.876 oberländische Gulden.
Lambert von Bevessen, Propst zu St. Johann zu Osnabrück und zu Schildesche, bekennt, dass Herzog Wilhelm von Jülich-Berg das seinem Vater, dem Ritter Lambert von Bevessen, zur Hälfte verpfändete Amt Ravensberg mit 800 Gulden wiedereingelöst und gleichzeitig den Kindern (chermanns) von Elsen 600 Gulden zurückerstattet hat. - So men schreff dusent veirhundert vyffundachtentich iar uppe den godenstach na Latare.
Wilhelm von Schlebusch verschreibt seinem Rat Werner von Bevessen jährlich 30 Gulden aus Wilfrath zu heben.
Margarete von Gleichen, Äbtissin des freiweltlichen Stifts Herford belehnt den Ritter und Hofmeister Lambert von Bevessen mit einem Erbe genannt Merle.
Quittung des von Brubach über 100 Gulden.
Quittung Lamberts von Bevessen über 1000 Gulden.
Werners von Bevessen Quittung über 1000 Gulden.
Lambert von Bevessen, Lehnsbrief und Stiftung
Quittung Werners von Bevessen wegen Pferdeverlust.
Quittung des Lambert von Bevessen über 4000 Gulden (in Folge des Verkaufs von Berg), womit ihm eine Rente zu Linz abgelöset worden.
Quittung über 100 Gulden
Brief Lamberts von Bevessen an Ritter Johann Quade betr. die verpfändeten Kleinodien der Herzogin. Dtum: vrydages na Lucien.
Herzog Gerhard von Jülich und Berg nimmt Ludeke Nagel und Lambert von Bevessen zu Amtleuten von Ravensberg für eine Forderung von 4.876 oberländische Gulden.
Lambert von Bevessen, Propst zu St. Johann zu Osnabrück und zu Schildesche, bekennt, dass Herzog Wilhelm von Jülich-Berg das seinem Vater, dem Ritter Lambert von Bevessen, zur Hälfte verpfändete Amt Ravensberg mit 800 Gulden wiedereingelöst und gleichzeitig den Kindern (chermanns) von Elsen 600 Gulden zurückerstattet hat. - So men schreff dusent veirhundert vyffundachtentich iar uppe den godenstach na Latare.
Wilhelm von Schlebusch verschreibt seinem Rat Werner von Bevessen jährlich 30 Gulden aus Wilfrath zu heben.
Margarete von Gleichen, Äbtissin des freiweltlichen Stifts Herford belehnt den Ritter und Hofmeister Lambert von Bevessen mit einem Erbe genannt Merle.