Bestand
Forstrevier Wilzschhaus (Bestand)
Geschichte: Am Westrand des Erzgebirges um die Ortschaften Wilzschhaus und Carlsfeld gelegen und unmittelbar an Böhmen angrenzend, erstreckte sich das Forstrevier Wilzschhaus bis in die oberen Gebirgslagen. Seit der Forstreform Heinrich von Cottas 1815 zählten die ausgedehnten Waldflächen zum Forstbezirk Schwarzenberg im 3. Sächsischen Forstkreis. Als dieser 1826 geteilt wurde, gelangte das Forstrevier Wilzschhaus zum Forstbezirk Eibenstock. Die Bezeichnung als Forstrevier Wilzschhaus lässt sich in den sächsischen Staatshandbüchern bis 1879 nachweisen. Danach erfolgte die Umbenennung in Forstrevier Carlsfeld.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
Inhalt: Forstverbesserungen.- Forstanschläge.- Vermessungsregister.- Wirtschaftsbücher.- Wegebau.- Entwässerungen.
- Bestandssignatur
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Sächsisches Staatsarchiv, 33287
- Umfang
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0,70 (nur lfm)
- Kontext
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Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 02. Königreich und Freistaat Sachsen 1831 - 1945 >> 02.03 Fachbehörden und nachgeordnete Einrichtungen >> 02.03.05 Finanzen >> 02.03.05.02 Forstverwaltung
- Bestandslaufzeit
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1818 - 1879
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
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27.11.2023, 08:58 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1818 - 1879