Archivale
Eheverträge der Freiherren von Riedheim, Gemmingen und Tänzl
Enthält: Ehevertrag zwischen Hans Friedrich Freiherr von Riedheim zu Kaltenburg und Margaretha von Wembdingen, 1594 (in Abschrift); Ehevertrag zwischen Hans Christoph Freiherr von Riedheim und Erika Margaretha Freytagin von Schonleitin, 1642 (in Abschrift); Ehevertrag zwischen Eiteldietrich Freiherr von Gemmingen zu Steineck und Regina Franziska Freiin von Stain zum Rechtenstein, 1652 (in Abschrift von 1770); Ehevertrag zwischen Philipp Marquard Tänzl Freiherr von Trazberg auf Oberbechingen und Maria Isabella Freiin von Riedheim auf Remshart und Kaltenburg, 1678; Ehevertrag zwischen dem baden-badischen Unterleutnant Leonhard Utz und Maria Veronika Freiin von Schleicherin von Stetten, 1705
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/31 Bü 332
- Alt-/Vorsignatur
-
I 29 R
- Umfang
-
1 Bü
- Kontext
-
Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen >> 1. Akten >> 1.7 Stetten und Kaltenburg (mit Reuendorf und Lontal) >> 1.7.3 Erwerb (auch Belehnung mit) und Veräußerung von Gutsbestandteilen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/31 Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen
Indexbegriff Person
Gemmingen, Eiteldietrich von
Riedheim, Hans Christoph von
Riedheim, Hans Friedrich von
Riedheim, Maria Isabella von
Stain, Regina Franziska von; Freifrau
Stetten, Maria Veronika von
Tänzl von Trazberg; Philipp Marquard
Tänzl, Freiherren von
Utz, Leonhard, Leutnant
Riedheim, Hans Christoph von
Riedheim, Hans Friedrich von
Riedheim, Maria Isabella von
Stain, Regina Franziska von; Freifrau
Stetten, Maria Veronika von
Tänzl von Trazberg; Philipp Marquard
Tänzl, Freiherren von
Utz, Leonhard, Leutnant
Laufzeit
1594-1705
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1594-1705
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Heiratsabrede zwischen Friedrich Freiherr von Stain zu Bächingen, Niederstotzingen und Riedhausen und seiner Frau Anna Regina Freiin von Stain, geborene Knöringen, für ihren Sohn Karl Ludwig Freiherr von Stain sowie Johann Christoph von Riedheim zu Kaltenburg, Remshard und Röttenbach und seiner Frau Erika Margareta von Riedheim, geborene von Schönbuten, für ihre Tochter Maria Franziska von Riedheim.
Heiratsvertrag zwischen Friedrich Freiherr von Stain und seine Frau Anna Regina Freiin von Stain für ihren Sohn Karl Ludwig Freiherr von Stain einerseits und Johann Christoph von Riedheim und seine Frau Erika Margareta von Riedheim für ihre Tochter Maria Franziska von Riedheim andererseits.
Über die von Hans Friedrich von Riedheim erbetene Belehnung mit dem Gut Kaltenburg für sich und seine Vettern Christoph und Albrecht Egloff von Riedheim soll auf Allerheiligen entschieden werden.
Ulrich von Riedheim, sein Sohn Christoph sowie dessen Bruder Jakob vertragen sich wegen Besitz und Nutzung des Schlosses Kaltenburg samt Zubehör.
Ankauf des Gutes Stetten
Verkauf eines Gartenanteils (in Stetten) an Leonhard Schendelbek durch den Baron von Riedheim
Rezeß einer von Marquardt Freiherrn von Riedheim einberufenen Konferenz zu Bissingen zur Beilegung von Streitigkeiten der dortigen Untertanen der Freiherren von Stain, des Ferdinand Tänzl Freiherrn von Trazberg als Obrigkeit, Gerichts- und Grundherr von Bissingen, des Wolf Jakob Ungelter Freiherrn von Deissenhausen sowie der durch Sebastian Konrad Gerhard vertretenen Stadt Ulm.
Regelungen infolge des Ankaufs des Rittergutes Stetten
Unterlagen für die Abrechnung mit den Freiherren von Riedheim wegen des Kaufes von Stetten
Abrechnung mit dem Freiherrn von Riedheim wegen des Kaufes von Stetten
Maximilian, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog zu Ober- und Niederbayern, belehnt den Georg Christoph von Riedheim zu Remshart und Kaltenburg für diesen selbst und seine Brüder Ferdinand und Hans Friedrich mit dem Schloss Kaltenburg und allem Zubehör und dem Weiler Reuendorf (Reichendorff), so wie es von seinem Vetter, Pfalzgraf Wilhelm zu Lehen gegangen sei.
Jagdverträge zwischen den Freiherren von Riedheim und der Reichsstadt Ulm, vor allem zum Beijagen des Forstmeisters von Falkenstein in den Kaltenburgischen Waldungen
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