Urkunden

Bischof Wolfgang und das Domkapitel von Regensburg versprechen Sebastian Ilsung, bayerischem Pfleger zu Wildshut, einen jährlichen Zins von 150 Gulden für 3000 Gulden Kapital, das dieser schon Bischof Philipp übergeben hat. S1-2: A1-2

Digitalisierung: Bayerisches Hauptstaatsarchiv

CC0 1.0 Universell

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Archivaliensignatur
Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 3269
Alt-/Vorsignatur
Registratursignatur/AZ: Nro. 167
Zusatzklassifikation: Schuldverschreibung
Material
Perg.
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: zwei anhangende Siegel in Holzkapsel bzw. in Holzschale.

Überlieferung: Or.

Sprache: dt.

Vermerke: durch Schnitte kassiert

Medium: A = Analoges Archivalie

Erläuterung des Schadens: Kassationsschnitte. Stark verschmutzt.

Jahr: 1605

Monat: 6

Tag: 2

Kontext
Hochstift Regensburg Urkunden >> 1601-1810
Bestand
Hochstift Regensburg Urkunden

Indexbegriff Person
Ilsung: Sebastian, bay. Pfleger zu Wildshut
Indexbegriff Ort
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Wolfgang II. (v. Hausen)
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Philipp (v. Bayern)
Wildshut (Gde. Sankt Pantaleon, PB Braunau am Inn, OÖ, A), Pfleggericht: Pfleger

Laufzeit
1605 Juni 2

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Provenienz
Hochstift Regensburg Urkunden
Digitalisat im Angebot des Archivs
Letzte Aktualisierung
03.04.2025, 13:38 MESZ

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Objekttyp

  • Urkundeneditionen

Entstanden

  • 1605 Juni 2

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