Archivale
Bericht über die Tätigkeit der Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, die mit Bittschriften nach Prag zu König Ferdinand I. gesandt wurden.
- Reference number
-
61000 - 2153
- Extent
-
Umfang in Blatt: 10
- Dimensions
-
Format: 42,0 x 33,0 (aufgefalteter Bogen, insgesamt 5 Bögen)
- Further information
-
Orginaldatierung: nicht datiert
Ausstellungsort: nicht angegeben
Beglaubigungsmittel: ohne Beglaubigung
Bearbeiter Regest: Dr. Matthias Donath
- Context
-
Urkunden
- Holding
-
61000 Urkunden
- Date of creation
-
wohl 1548
- Other object pages
- Last update
-
17.06.2025, 7:46 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- wohl 1548
Other Objects (12)
Bericht der Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, die sich auf Vorladung Königs Ferdinands I. nach Prag begeben haben.
Paul Lidl von Mislaw (Pawell Lidll von Mißlaw) bestätigt, von den Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz 5.000 Gulden empfangen zu haben.
Notizen über die Wiedererlagung der freien Ratswahl für die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz.
Instruktion der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, betreffend die Vorladung zu König Ferdinand I.
Die Beschwerde der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz wegen Beeinträchtigung des Stadtwesens und bürgerlichen Nahrung
Instruktion für die Kommissare der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, die die Begnadung mit der freien Ratswahl erbitten, sowie Aufstellung der Kostenanteile der Sechsstädte.
Johann Ziegler aus Bautzen, einer der Abgesandten der Sechstädte des Markgraftums Oberlausitz in Augsburg, bittet Valentin Schönborn, sich zu äußern, ob er willens sei, den Abgesandten der Sechsstädte 4.000 Taler gegen Verzinsung zu leihen.
Erklärung der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, warum sie in die Erhebung der Rauchsteuer eingewilligt haben.
Landstände des Markgraftums Oberlausitz gegen die Räte der Sechsstädte wegen der Veranlagung mit extraordinären Steuern
Abschrift der Erklärungen Kaiser Maximilians II. an die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz betreffend der Steuerzahlung
Kurfürst Johann Georg II. von Sachsen schreibt an die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz wegen des Brauwesens.
Instruktion für die Gesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bei den Verhandlungen mit König Ferdinand I.
Bericht der Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, die sich auf Vorladung Königs Ferdinands I. nach Prag begeben haben.
Paul Lidl von Mislaw (Pawell Lidll von Mißlaw) bestätigt, von den Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz 5.000 Gulden empfangen zu haben.
Notizen über die Wiedererlagung der freien Ratswahl für die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz.
Instruktion der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, betreffend die Vorladung zu König Ferdinand I.
Die Beschwerde der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz wegen Beeinträchtigung des Stadtwesens und bürgerlichen Nahrung
Instruktion für die Kommissare der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, die die Begnadung mit der freien Ratswahl erbitten, sowie Aufstellung der Kostenanteile der Sechsstädte.
Johann Ziegler aus Bautzen, einer der Abgesandten der Sechstädte des Markgraftums Oberlausitz in Augsburg, bittet Valentin Schönborn, sich zu äußern, ob er willens sei, den Abgesandten der Sechsstädte 4.000 Taler gegen Verzinsung zu leihen.
Erklärung der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, warum sie in die Erhebung der Rauchsteuer eingewilligt haben.
Landstände des Markgraftums Oberlausitz gegen die Räte der Sechsstädte wegen der Veranlagung mit extraordinären Steuern
Abschrift der Erklärungen Kaiser Maximilians II. an die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz betreffend der Steuerzahlung
Kurfürst Johann Georg II. von Sachsen schreibt an die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz wegen des Brauwesens.
Instruktion für die Gesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bei den Verhandlungen mit König Ferdinand I.
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Paul Lidl von Mislaw (Pawell Lidll von Mißlaw) bestätigt, von den Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz 5.000 Gulden empfangen zu haben.
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