Monografie
Epitaphium|| Reverendi Viri Philippi|| Melanthonis, Fidelis Servi Ec-||clesiae Dei Viventis
- Alternative title
-
Epitaphium|| Reverendi Viri Philippi|| Melanthonis, Fidelis Servi Ec-||clesiae Dei Viventis
- Location
-
Stadtbibliothek Nürnberg -- 10 an Strob. 8. 1858
- Extent
-
[1] Bl.
- Language
-
Latein, Latein
- Notes
-
Signatur: 10 an Strob. 8. 1858
Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Witebergae|| M.D.LX.
- Series
-
Elegia De Philippo Melanthone|| Praeceptore Et Compatre Suo Observandissimo, Ac|| Aliis Praecipuis Theologis, Quos Habuit Academia Witebergensis.|| scripta ad clarissium & doctissimum virum, D. Magistrum Sebastianum Glaserum, Cancella||rium generosissimi Principis, & Domini, Domini Georgii Ernesti comitis ab|| Henneberg &c. Domini sui clementissimi.
- Keyword
-
Einblattdruck
- Published
-
Wittenberg , 1560
- Last update
-
09.05.2025, 12:42 PM CEST
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Object type
- Monografie
Associated
Time of origin
- Wittenberg , 1560
Other Objects (12)
Grabschrifft des Gottseligen und Hochgelar-||ten Herrn Philippi Melanthonis/ meines lieben Praeceptoris|| und Freunde
Mathesius, der Bergprediger von Joachimsthal und Freund Luthers, erwähnt 1562 in seiner Berg-Postilla gleichfalls den Schmirgel als ein besonders scharfes Schleifmittel, das er mit einem Werkzeug des Teufels verglich
Johann Matthesius erwähnt in seiner "Berg-Postilla oder Sarepta" (Nürnberg 1562, 12. Predigt, Blatt 132, Zeile 16 von unten), dass man zu seiner Zeit im Bergbau über Tag, Wasser durch Feuer zu heben versuche: "wie man jetzt auch / doch über tag, wasser mit feuer heben solle"
Joh. Mathesius sagt 1562, dass die Bergleute "schlegel vnnd Eysen" in ihren Wappen und Fahnen
Im gleichen Jahr spricht Mathesius in seiner "Sarepta" (Nürnberg 1562, 12. Predigt) vom "marscheyden"
Im 16. Jh. gelten die "Inssbrucker harnisch vnnd küriss" für die best gehärteten (Joh. Mathesius, Sarepta, Nürnberg 1562, 8. Predigt, Absatz 33)
Johann Matthesius erwähnt einen Mann, der durch Windkraft Gestein und Wasser fördert: "Ir Bergleut sollet auch in euern Bergreyen rhümen / den guten Mann / der jetzt berg vnnd wasser mit dem wind auff der Platten anrichtet zu heben" (Mathesius, Berg-Postilla, Nürnberg 1562, 12. Predigt, Blatt 132, Zeile 17 von unten)
Die Arbeit des Feuersetzens wird häufig von Mathesius in seiner "Sarepta" (Nürnberg 1562, 12. Predigt) erwähnt
Joh. Mathesius spricht in der 9. Predigt seiner "Berg-Postilla" vom "wismut"
Den Federkolben eines Pumpwerks auf dem Schacht Elias bei Joachimsthal in Böhmen erwähnt 1562 Johann Mathesius: "... gestenge / daran hültzen kolben ... mit leder fünfffach gefüttert oben drauff / vnnd mit zwifechtigen eysernen federn angezogen ..." (Matthesius, Sarepta, Nürnberg 1562, 12. Predigt)
Bildnis des Ioannes Mathesius
Bildnis Johann Mathesius (Matthesius) (I)
Grabschrifft des Gottseligen und Hochgelar-||ten Herrn Philippi Melanthonis/ meines lieben Praeceptoris|| und Freunde
Mathesius, der Bergprediger von Joachimsthal und Freund Luthers, erwähnt 1562 in seiner Berg-Postilla gleichfalls den Schmirgel als ein besonders scharfes Schleifmittel, das er mit einem Werkzeug des Teufels verglich
Johann Matthesius erwähnt in seiner "Berg-Postilla oder Sarepta" (Nürnberg 1562, 12. Predigt, Blatt 132, Zeile 16 von unten), dass man zu seiner Zeit im Bergbau über Tag, Wasser durch Feuer zu heben versuche: "wie man jetzt auch / doch über tag, wasser mit feuer heben solle"
Joh. Mathesius sagt 1562, dass die Bergleute "schlegel vnnd Eysen" in ihren Wappen und Fahnen
Im gleichen Jahr spricht Mathesius in seiner "Sarepta" (Nürnberg 1562, 12. Predigt) vom "marscheyden"
Im 16. Jh. gelten die "Inssbrucker harnisch vnnd küriss" für die best gehärteten (Joh. Mathesius, Sarepta, Nürnberg 1562, 8. Predigt, Absatz 33)
Johann Matthesius erwähnt einen Mann, der durch Windkraft Gestein und Wasser fördert: "Ir Bergleut sollet auch in euern Bergreyen rhümen / den guten Mann / der jetzt berg vnnd wasser mit dem wind auff der Platten anrichtet zu heben" (Mathesius, Berg-Postilla, Nürnberg 1562, 12. Predigt, Blatt 132, Zeile 17 von unten)
Die Arbeit des Feuersetzens wird häufig von Mathesius in seiner "Sarepta" (Nürnberg 1562, 12. Predigt) erwähnt
Joh. Mathesius spricht in der 9. Predigt seiner "Berg-Postilla" vom "wismut"
Den Federkolben eines Pumpwerks auf dem Schacht Elias bei Joachimsthal in Böhmen erwähnt 1562 Johann Mathesius: "... gestenge / daran hültzen kolben ... mit leder fünfffach gefüttert oben drauff / vnnd mit zwifechtigen eysernen federn angezogen ..." (Matthesius, Sarepta, Nürnberg 1562, 12. Predigt)
Bildnis des Ioannes Mathesius
Bildnis Johann Mathesius (Matthesius) (I)
Grabschrifft des Gottseligen und Hochgelar-||ten Herrn Philippi Melanthonis/ meines lieben Praeceptoris|| und Freunde
Mathesius, der Bergprediger von Joachimsthal und Freund Luthers, erwähnt 1562 in seiner Berg-Postilla gleichfalls den Schmirgel als ein besonders scharfes Schleifmittel, das er mit einem Werkzeug des Teufels verglich
Johann Matthesius erwähnt in seiner "Berg-Postilla oder Sarepta" (Nürnberg 1562, 12. Predigt, Blatt 132, Zeile 16 von unten), dass man zu seiner Zeit im Bergbau über Tag, Wasser durch Feuer zu heben versuche: "wie man jetzt auch / doch über tag, wasser mit feuer heben solle"
Joh. Mathesius sagt 1562, dass die Bergleute "schlegel vnnd Eysen" in ihren Wappen und Fahnen
Im gleichen Jahr spricht Mathesius in seiner "Sarepta" (Nürnberg 1562, 12. Predigt) vom "marscheyden"
Im 16. Jh. gelten die "Inssbrucker harnisch vnnd küriss" für die best gehärteten (Joh. Mathesius, Sarepta, Nürnberg 1562, 8. Predigt, Absatz 33)
Johann Matthesius erwähnt einen Mann, der durch Windkraft Gestein und Wasser fördert: "Ir Bergleut sollet auch in euern Bergreyen rhümen / den guten Mann / der jetzt berg vnnd wasser mit dem wind auff der Platten anrichtet zu heben" (Mathesius, Berg-Postilla, Nürnberg 1562, 12. Predigt, Blatt 132, Zeile 17 von unten)
Die Arbeit des Feuersetzens wird häufig von Mathesius in seiner "Sarepta" (Nürnberg 1562, 12. Predigt) erwähnt
Joh. Mathesius spricht in der 9. Predigt seiner "Berg-Postilla" vom "wismut"
Den Federkolben eines Pumpwerks auf dem Schacht Elias bei Joachimsthal in Böhmen erwähnt 1562 Johann Mathesius: "... gestenge / daran hültzen kolben ... mit leder fünfffach gefüttert oben drauff / vnnd mit zwifechtigen eysernen federn angezogen ..." (Matthesius, Sarepta, Nürnberg 1562, 12. Predigt)
Bildnis des Ioannes Mathesius