Bestand
Zentralbüro des Hilfswerks der Evangelischen Kirche in Deutschland, Berliner Stelle (Bestand)
Die schwierigen Verkehrswege und später
die Währungsreform erforderten eine Dependance des Zentralbüros für das
Gebiet der SBZ / DDR in Berlin.
ab 1961 folgt der Bestand
BSt.
Vorwort: Die Zerstörungen des
Zweiten Weltkrieges hatten schon vor der Kapitulation am 8. Mai 1945
Ideen für ein Hilfs- und Wiederaufbauwerk in evangelischer Trägerschaft
geweckt. Vom 27. bis 31. August 1945 trafen sich auf Einladung von
Landesbischof Theophil Wurm im hessischen Treysa die evangelischen
Kirchenführer zu einer Konferenz, auf der auch über das ökumenisches
Hilfswerk und das Kirchliche Selbsthilfewerk beraten wurde. Am 31. August
1945 trat der Nationale Wiederaufbau-Ausschuß der EKD zusammen und
beauftragte Eugen Gerstenmaier mit der Leitung des Evangelischen
Hilfswerks. Das Zentralbüro des Hilfswerks bezog wegen der räumlichen
Nähe zu den Hilfsorganisationen in der Schweiz in Stuttgart seinen
Hauptsitz.
Die beiden großen Aufgabenfelder des
Hilfswerks waren die Allgemeine Nothilfe und der Kirchliche Wiederaufbau.
Es ging in erster Linie um die Befriedigung der physischen und geistigen
Bedürfnisse der notleidenden Menschen. Die Hilfe sollte ohne Ansehen der
politischen Anschauung, Rasse oder Konfession geleistet werden. Einzig
der Grad der Hilfebedürftigkeit sollte entscheidend sein. Dem gegenüber
stand oftmals der Spenderwille. Träger der Arbeit waren die EKD und die
Landeskirchen. Im Jahr 1946 kamen auch die großen Freikirchen hinzu. In
den Landeskirchen wurden Hauptbüros gegründet, deren Arbeit das
Zentralbüro koordinierte. Leiter der Hauptbüros waren die
Bevollmächtigten der entsprechenden Kirchenleitung. Die kleinste
Hilfswerkseinheit bildete die evangelische Gemeinde vor Ort.
Die Teilung Deutschlands in Besatzungszonen erzwang die Gründung von
Zweigstellen des Zentralbüros auch in der britischen (Bielefeld) und der
sowjetischen Zone. Am 1. Oktober 1945 nahm das Zentralbüro-Ost des
Hilfswerks seine Arbeit im amerikanischen Sektor Berlins in der
Jebensstraße 3 auf. Dies erfolgte in Bürogemeinschaft mit dem Hauptbüro
Berlin unter recht primitiven Bedingungen. Unter Probst Heinrich Grüber,
dem Hilfswerk-Bevollmächtigten für Berlin, waren die ersten Mitarbeiter
Dr. Wolfgang Rohde, Joachim von Lukowicz sowie Ingeborg von Meyer, Carola
von Rüdt, Ursula von Schlabrendorff und Käthe von Przybylski. Für den
Suchdienst wurden im Lauf des Monats Oktober Dr. Karl Pfauter, Ilse
Kraske und Barbara Quassowski eingestellt. Der erste Leiter und
Generalsekretär des Hilfswerks war Dr. Robert Tillmanns. Die in dieser
Zeit schwierigen Post- und Verkehrsverbindungen erlaubten dem ZB-Ost
anfänglich eine relativ unabhängige Arbeitsweise. Denn obgleich in der
Sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR die Arbeitsbedingungen
andere als in Westdeutschland waren, blieb das ZB-Ost doch nur eine
Abteilung des Stuttgarter Zentralbüros. Im April 1946 erfolgte der Umzug
in die Lietzenburger Str. 36. In Folge der Währungsreform eröffnete das
ZB-Ost zusammen mit dem Hauptbüro Berlin 1949 eine Zweigstelle im Ostteil
der Stadt, im sogenannten Grüberhaus in der Bischofstraße 6/8. Im selben
Jahr erfolgte der Umzug von Charlottenburg nach Zehlendorf an den
Teltower Damm 93.
Neuer Leiter wurde im Oktober 1949 der
Pfarrer Christian Berg. Die Bevollmächtigten und Geschäftsführer der
ostdeutschen Hauptbüros tagten unter Bergs Leitung halbjährlich, um
wichtige Fragen zu besprechen und die weitere Vorgehensweise zu beraten.
Die Anfänge des Katechetendienstes und der Christenlehre gingen
wesentlich auf Bergs Engagement zurück. Auf Druck der DDR-Behörden
erfolgte Anfang des Jahres 1953 die Umbenennung in Zentralbüro Berliner
Stelle (ZBB). Als wichtige Zäsur erfolgte 1957 die Vereinigung von
Innerer Mission und Hilfswerk. Im Jahr 1959 zog das ZBB nach Dahlem in
den Reichensteiner Weg 24 und 1960 erfolgte die räumliche und
organisatorische Trennung vom Hauptbüro Berlin, das seinen Sitz im Neubau
in der Paulsenstraße 55/56 in Steglitz nahm.
Von
1947 bis 1950 betrieb das ZBB eine Außenstelle in Frankfurt / Oder. Im
Lager Gronenfelde erreichten zunächst die aus der sowjetischen
Kriegsgefangenschaft entlassenen Kranken und Schwerbeschädigten die
Heimat. Die Außenstelle war aus der Zusammenarbeit der evangelischen und
katholischen Bahnhofmission entstanden. Neben der Betreuung der
eintreffenden Personen bestand die Hauptaufgabe in der laufenden
kartenmäßigen Erfassung von Personalnachrichten über Kriegsgefangene in
Ost- und Südosteuropa. Die Leitung lag in den Händen von Superintendent
Johannes Steffani.
In Magdeburg unterhielt das ZBB
von 1948 bis 1952 ein Hauptlager.
Aufgaben
Der Bereich der Nothilfe umfaßte
folgende Aufgaben. Aus dem Ausland erhielt das Hilfswerk eine große
Anzahl von Lebensmittel- und Sachspenden, sogenannter Liebesgaben. Die
Entgegennahme und Verteilung an die einzelnen Hauptbüros erfolgte durch
das ZBB. Ende des Jahres 1950 wurden durch die Regierung der DDR
umfangreiche Liebesgabenbestände im Hauptverteilungslager Magdeburg
beschlagnahmt und jede weitere Einfuhr verboten. Staatlicherseits wurde
dieses Vorgehen mit dem hohen Lebensstandard der Bevölkerung begründet,
die weitere Spenden unnötig mache. Außerdem wurde unterstellt, daß die
Spenden zur politischen Propaganda genutzt würden. Nach schwierigen
Verhandlungen wurde der größte Teil der Spenden wieder freigegeben. Doch
wurden in den folgenden Jahren nur zu Ostern und Weihnachten
Einfuhrgenehmigungen für Lebensmittel erteilt. Die Spenden durften nur
der zusätzlichen Versorgung der Bewohnern von Anstalten und Heimen
dienen. Damit endete die regelmäßige Verteilung von Liebesgaben in den
Gemeinden. Im Juni 1954 wurde das Einfuhrverbot aufgehoben, doch
benötigte nun jede Spendensendung eine Einfuhrgenehmigung, die zentral
beim Staatssekretariat für Innere Angelegenheiten bzw. bei Ministerium
für Außen- und Innerdeutschen Handel eingeholt werden mußte.
Im Rahmen der Medikamentenhilfe wurden hochwertige
Medikamente bereit gestellt, die in der DDR nicht oder nur in
beschränktem Maße erhältlich waren.
Die Kur- und
Erholungsfürsorge organisierte die Verschickung in Heil- und Kurorte in
der DDR, aber auch in der BRD.
Die Einzelfürsorge
wurde grundsätzlich von den Hauptbüros und den örtlichen
Hilfswerksstellen durchgeführt. Sie bestand aus zusätzlichen
Lebensmitteln, Sachspenden, finanziellen Zuwendungen, Pakethilfe für
Tbc-kranke Pfarrer und kirchliche Mitarbeiter oder Erholungsplätzen. Im
Zuge des Verbots und der Reglementierung der Spendeneinfuhren wurden
verstärkt Erholungsaufenthalte finanziell bezuschußt.
Die Kinder- und Jugendfürsorge organisierte vor allem in den ersten
Jahren nach 1945 Kinderspeisungen.
Hilfen für
Studenten und Oberschüler gab es vor allem für Jugendliche, die aus
ideologischen Gründen in der DDR ihre Ausbildung nicht aufnehmen oder
fortführen konnten und deren Eltern die Kosten dafür in Westdeutschland
nicht aufbringen konnten. Hinzu kam die Unterstützung der Ev.
Studentengemeinden in der DDR. Neben dieser Hilfe für Studenten in
Deutschland wurde seit 1947 mit Hilfe des Weltrats der Kirchen in Genf
ein Austausch für deutsche Studenten in verschiedene Länder organisiert.
Vor allem jungen Theologen wurde so die Möglichkeit gegeben, für ein Jahr
in Westeuropa oder Nordamerika zu studieren. Seit dem Herbst 1950 kamen
ausländische Studenten nach Westdeutschland, deren Berlin-Besuche vom ZBB
organisiert wurden.
Die Versehrtenfürsorge wurde
1946 aufgebaut. In eigener Regie führte das Hilfswerk zunächst
Ausbildungsstätten, in denen Kriegsbeschädigte eine handwerkliche
Umschulung erhielten. Den Menschen sollte durch die Ausbildung die
Möglichkeit gegeben werden, zum eigenen Lebensunterhalt beizutragen. Im
Frühjahr des Jahres 1948 wurden die Werkstätten zur "Sozialwerke GmbH im
Hilfswerk der Ev. Kirchen in Deutschland" zusammengefaßt. Das ZBB
fungierte als Hauptgesellschafter. Neben Schuhmachern und Schneidern
wurden auch Buchbinder, Tischler, Gärtner und Wäschenäherinnen
ausgebildet. Die Ausbildungszeit lag bei 18 Monaten. Die
Hauptausbildungsstätte lag zu dieser Zeit am Teltower Damm in
Berlin-Zehlendorf. Gemäß der ursprünglichen Planung sollte über das
gesamte Gebiet der DDR verteilt ein Netz von Sozialwerken entstehen, doch
die Währungsreform im Jahr 1948 bereitete diesem Vorhaben ein Ende.
Finanzielle Probleme führten im Frühjahr 1952 zur Liquidation der
Gesellschaft.
Die Heimkehrer- und
Flüchtlingsfürsorge diente dazu, den in Ostdeutschland eintreffenden
Menschen erste Hilfestellungen bei der Ankunft zu leisten. Eine erste
Kontaktaufnahme mit den Heimkehrern erfolgte bereits in den
Durchgangslagern. Neben der Betreuung der heimatlosen Menschen ging es
ganz praktisch um die Unterbringung, Versorgung und Ausstattung, aber
auch um die Vermittlung von Arbeitsplätzen oder Umschulungen.
Unter den Hilfen für Kriegsgefangene, Internierte und
sonstige Häftlinge gehörte der Suchdienst zu den ersten Aufgaben des ZBB.
Ziel war es, möglichst rasch die getrennten Familien wieder zusammen zu
bringen. Dabei arbeiteten das Hilfswerk, die Caritas und das Rote Kreuz
eng zusammen. Die Antragsformulare wurden ausgefüllt und geordnet und zu
den beiden Zentralen nach Hamburg und München gesandt. Ab 1949 wurde
diese Arbeit dorthin abgegeben. Andere Stellen der Zusammenarbeit waren
die Suchdienste des Internationalen Roten Kreuzes und, des Vatikans sowie
die Wehrmachtsabwicklungsstelle.
Die Tätigkeit für
die Gefangenen bestand in der Sendung von Liebesgabenpakten und der
Betreuung der Angehörigen in Notfällen. Die Rechtshilfe bestand neben
materieller Unterstützung in der Vernehmung von Entlastungszeugen in
Deutschland oder in der Beschaffung von Devisen für ausländische
Verteidiger. Bei den im Inland Internierten stand die Rechtshilfe im
Vordergrund. Für Kriegsgefangene wurden in Massensendungen Päckchen und
Lesestoff zur Verfügung gestellt oder auch deren Angehörige
unterstützt.
Im Spätsommer des Jahres 1949 faßten
die Hauptgeschäftsführer des Hilfswerks auf ihrer Konferenz den Beschluß,
feste Patenbeziehungen zwischen den Landeskirchen in Ost- und
Westdeutschland zu begründen. Jeder westlichen Gliedkirche wurde eine
östliche Landeskirche zugewiesen. Auch andere Werke und Gremien der
evangelischen Kirche übernahmen den Patenschaftsgedanken, jedoch meist
mit abweichender organisatorischer Zuordnung. Neben Paketsendungen und
wechselseitigen Besuchen wurden auch Erholungsplätze bereit gestellt.
Eine weitere Form der Hilfe war der kirchliche Bruderdienst. Die
Planungen dazu reichten im Hilfswerk bis in das Jahr 1953 zurück. Ab dem
April des Jahres 1955 erfolgte die praktische Durchführung unter der
Administration des ZBB. Man hatte sich einen gewissen Ausgleich der
Gehälter zwischen den kirchlichen Mitarbeitern in Ost und West zum Ziel
gesetzt. Mitarbeiter aus dem Westen opferten monatlich freiwillig einen
Betrag. Als Basis für die Weitergabe der Opfer diente das System der
Patenbeziehungen. Ein Ausgleichsfonds sorgte für eine Annäherung der Höhe
für die Empfänger. Es handelte sich hierbei um eine besondere
widerrufliche Hilfe für kinderreiche Familien, frühere Flüchtlinge, in
Fällen von Krankheitsnöten usw.
Der zweite große
Aufgabenbereich neben der Nothilfe wurde unter dem Titel Kirchlicher
Wiederaufbau zusammengefaßt, wobei es in den ersten Jahren um den inneren
Aufbau der Gemeinden ging, also die Hilfe für Seelsorge und Gottesdienst.
Der Bau von Notkirchen konnte durch finanzielle Spenden aus dem Ausland
realisiert werden. Eine andere Aktion begründete der Hilfswerk-Ausschuß
auf seiner Sitzung im Jahre 1952 in Duisburg. Durch die Ausrufung einer
"Stadt des kirchlichen Wiederaufbaus" sollten Sammlungen im gesamten
Bereich der EKD erfolgen. Seit 1953 wurden vom Hilfswerk-Ausschuß
alljährlich schwer durch Kriegseinwirkungen zerstörte Orte in der DDR zur
Stadt des kirchlichen Wiederaufbaus erklärt.
Im
Rahmen der Literaturhilfe ging es darum, die Pfarrer und kirchlichen
Mitarbeiter, aber auch Gemeinden und kirchliche Ausbildungsstätten mit
dringend benötigter Literatur zu versorgen. Auslandshilfe sollte in
Selbsthilfe verwandelt werden. Deutsche Arbeitskräfte sollten
Beschäftigung finden und Zellulosespenden zur Papierherstellung genutzt
werden. Papierspenden wurden hauptsächlich für konkrete Buchprojekte
genutzt.
Bestandsgeschichte
Bis zur Aufnahmen in das Archiv lagerten die Akten
ungeordnet auf dem Dachboden des Dienstgebäudes im Reichensteiner Weg 24.
Darüber, wie vollständig die Akten in das Archiv gelangt sind, können
keine Angaben gemacht werden. Von einzelnen Kassationen abgesehen, sind
für massenhaft gleichförmiges Schriftgut Beispielakten überliefert, um
den überwiegenden Rest kassieren zu können.
Erschwerend für
die Bearbeitung war die Entscheidung, die Laufzeit des Bestandes von
1957, also der Fusion von Innerer Mission und Hilfswerk, auf 1961, das
Jahr des Mauerbaus, zu verschieben. Denn nicht die Fusion, sondern die
Grenzschließung bewirkte eine entscheidende Aufgabenveränderung. Der
Nachfolgebestand Berliner Stelle mußte deshalb ebenfalls verzeichnet
werden, um eine Abgrenzung vornehmen zu können.
Erste Verzeichnungsarbeiten wurden in den 1980er Jahren begonnen. Ab
1996 bearbeitete Annelene Zahoransky den Bestand auf der Grundlage einer
neu erstellten Klassifikation. Johannes Röhm beendete die Verzeichnung im
Jahr 2011. In der gesamten Zeit der Bearbeitung wurden die Akten unter
den alten Signaturen zur Benutzung vorgelegt. Erst nach Abschluß der
Bearbeitung war es möglich, die Akten umzusignieren. Deshalb ist darauf
zu achten, daß die bereits zitierten Akten jetzt andere Signaturen
tragen. Der Bestand ist: ADW, ZBB zu zitieren. Die Datumsangaben im
Findbuch, die kursiv unter einzelnen Akten stehen, geben die Sperrfrist
an.
Zur Ergänzung zum vorliegenden Bestand sei an
dieser Stelle auf die Akten in anderen Beständen des Archivs verwiesen,
z.B. auf die Überlieferung des Zentralbüros Stuttgart (ADW, ZB) und auf
die Akten des Hauptbüros Berlin (ADW, HB-B) und des Hauptbüros
Berlin-Brandenburg (ADW, HB-BBr). Auch im Nachfolgebestand, der Berliner
Stelle (ADW, BSt), gibt es bedingt durch die Weiterführung von Akten,
Unterlagen, die sich auf die Arbeit des ZBB beziehen.
Literatur:
Peter Hammerschmidt:
Wohlfahrtsverbände in der Nachkriegszeit. Reorganisation und Finanzierung
der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege 1945 bis 1961. Weinheim,
2005.
Ingolf Hübner: Diakonie in politischer
Auseinandersetzung. Prägende Erfahrungen in der diakonischen Arbeit in
der DDR in den frühen fünfziger Jahren. epd-Dokumentation, 1997.40,
Frankfurt / Main 1997.
Jochen-Christoph Kaiser
(Hg.): Soziale Arbeit in historischer Perspektive. Zum geschichtlichen
Ort der Diakonie in Deutschland. Festschrift für Helmut Talazko zum 65.
Geburtstag. Stuttgart, 1998.
Johannes Michael
Wischnath: Kirche in Aktion. Das Ev. Hilfswerk 1945 - 1957 und sein
Verhältnis zu Kirche und Innerer Mission. Göttingen, 1986.
Abkürzungsverzeichnis
Abb. Abbildung
Apr. April
Aug. August
Bd. Band
Behala Berliner Hafen- und
Lagerhausbetriebe
BRD Bundesrepublik Deutschland
Brdbg. Brandenburg
BSt Berliner Stelle
bzw.
beziehungsweise
ca. zirka
CARE Cooperative for
American Remittances to Europe
CSSR Ceskoslovenska
Socialisticka Republika
CRALOG Council of Relief-Agencies
Licensed for Operation in Germany
DDR Deutsche Demokratische
Republik
Dez. Dezember
DM Deutsche Mark
dt. deutsch
DW Diakonisches Werk
DWI
Diakonie-wissenschaftliches Institut an der Theologischen Fakultät der
Universität Heidelberg
EKD Evangelische Kirche in
Deutschland
EKiD Evangelische Kirche in Deutschland
Enth. Enthält
e.V. eingetragener Verein
ev.
evangelisch
etc. et cetera
Febr. Februar
HGSt Hauptgeschäftsstelle
hrsg. herausgegeben
IRK Internationales Komitee vom Roten Kreuz
Jan.
Januar
Jg. Jahrgang
KPS Kirchenprovinz
Sachsen
KZ Konzentrationslager
luth.
lutherisch
mbH mit beschränkter Haftung
Nov.
November
Nr. Nummer
Oct. October
o.D.
ohne Datum
Okt. Oktober
OKR Oberkirchenrat
Pf. Pfarrer
Rev. Reverand
S. Seite
SBZ Sowjetische Besatzungszone
SED Sozialistische
Einheitspartei Deutschlands
Sept. September
SMA
Sowjetische Militäradministration
SSD
Staatssicherheitsdienst
SS Schutzstaffel
St.
Sankt
Str. Straße
Tbc Tuberkulose
u.a.
unter anderem
UdSSR Union der sozialistischen
Sowjetrepubliken
U.S. United States
USA United
States of America
v. von
v.a. vor allem
ZB Zentralbüro des Hilfswerks der EKD, Stuttgart
ZBB
Zentralbüro Berliner Stelle
ZB-Ost später ZBB
z.T.
zum Teil
- Reference number of holding
-
ZBB
- Context
-
Archiv für Diakonie und Entwicklung (Archivtektonik) >> Zentrale und übergeordnete Organisationen >> Hilfswerk der EKD
- Date of creation of holding
-
1945-1961
- Other object pages
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
22.04.2025, 11:01 AM CEST
Data provider
Archiv für Diakonie und Entwicklung. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1945-1961