Urkunde
Hans von Segen Schultheiß zu Niederlahnstein und Frau verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) spezifizierte Weinländereien in der Gemarkung Niederlahnstein für 192 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
112, U 63
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung, Pergament, Siegel des Gerichts zu Niederlahnstein.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: G. 1573 am 30. März
- Kontext
-
Kurtrier: Amt Ehrenbreitstein >> 1 Urkunden >> 1.5 1501-1650
- Bestand
-
112 Kurtrier: Amt Ehrenbreitstein
- Laufzeit
-
1573 März 30
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:09 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1573 März 30
Ähnliche Objekte (12)
Hans von Segen Schultheiß zu Niederlahnstein und Frau verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) spezifizierte Weinländereien in der Gemarkung Niederlahnstein für 192 Gulden.
Die Eheleute Johann Klinge zu Niederlahnstein verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) für 16 Gulden einen näher bezeichneten Weingarten zu Niederlahnstein.
Die Eheleute Johann Klinge zu Niederlahnstein verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) für 16 Gulden einen näher bezeichneten Weingarten zu Niederlahnstein.
Die Eheleute Thomas Wilhelm verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) benannte Weingärten zu Niederlahnstein für 137 Gulden
Die Eheleute Thomas Wilhelm verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) benannte Weingärten zu Niederlahnstein für 137 Gulden
Die Eheleute Dietrich Hoine zu Niederlahnstein verhypothekieren dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) ein Darlehen von 60 Gulden mit spezifizierten Weinländereien zu Niederlahnstein, von welchem sie dem Kloster jährlich bis zur Ablösung das Drittelgewächs zu liefern versprechen.
Die Eheleute Dietrich Hoine zu Niederlahnstein verhypothekieren dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) ein Darlehen von 60 Gulden mit spezifizierten Weinländereien zu Niederlahnstein, von welchem sie dem Kloster jährlich bis zur Ablösung das Drittelgewächs zu liefern versprechen.
Niederlahnstein
Niederlahnstein
Niederlahnstein
Niederlahnstein
Das Kloster Besselich und das Stift St. Florin zu Koblenz tauschen Weingärten zu Niederlahnstein.
Hans von Segen Schultheiß zu Niederlahnstein und Frau verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) spezifizierte Weinländereien in der Gemarkung Niederlahnstein für 192 Gulden.
Die Eheleute Johann Klinge zu Niederlahnstein verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) für 16 Gulden einen näher bezeichneten Weingarten zu Niederlahnstein.
Die Eheleute Johann Klinge zu Niederlahnstein verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) für 16 Gulden einen näher bezeichneten Weingarten zu Niederlahnstein.
Die Eheleute Thomas Wilhelm verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) benannte Weingärten zu Niederlahnstein für 137 Gulden
Die Eheleute Thomas Wilhelm verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) benannte Weingärten zu Niederlahnstein für 137 Gulden
Die Eheleute Dietrich Hoine zu Niederlahnstein verhypothekieren dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) ein Darlehen von 60 Gulden mit spezifizierten Weinländereien zu Niederlahnstein, von welchem sie dem Kloster jährlich bis zur Ablösung das Drittelgewächs zu liefern versprechen.
Die Eheleute Dietrich Hoine zu Niederlahnstein verhypothekieren dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) ein Darlehen von 60 Gulden mit spezifizierten Weinländereien zu Niederlahnstein, von welchem sie dem Kloster jährlich bis zur Ablösung das Drittelgewächs zu liefern versprechen.
Niederlahnstein
Niederlahnstein
Niederlahnstein
Niederlahnstein
Das Kloster Besselich und das Stift St. Florin zu Koblenz tauschen Weingärten zu Niederlahnstein.
Hans von Segen Schultheiß zu Niederlahnstein und Frau verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) spezifizierte Weinländereien in der Gemarkung Niederlahnstein für 192 Gulden.
Die Eheleute Johann Klinge zu Niederlahnstein verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) für 16 Gulden einen näher bezeichneten Weingarten zu Niederlahnstein.
Die Eheleute Johann Klinge zu Niederlahnstein verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) für 16 Gulden einen näher bezeichneten Weingarten zu Niederlahnstein.
Die Eheleute Thomas Wilhelm verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) benannte Weingärten zu Niederlahnstein für 137 Gulden
Die Eheleute Thomas Wilhelm verkaufen dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) benannte Weingärten zu Niederlahnstein für 137 Gulden
Die Eheleute Dietrich Hoine zu Niederlahnstein verhypothekieren dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) ein Darlehen von 60 Gulden mit spezifizierten Weinländereien zu Niederlahnstein, von welchem sie dem Kloster jährlich bis zur Ablösung das Drittelgewächs zu liefern versprechen.
Die Eheleute Dietrich Hoine zu Niederlahnstein verhypothekieren dem Kloster Besselich (Äbtissin Elisabeth von Würges) ein Darlehen von 60 Gulden mit spezifizierten Weinländereien zu Niederlahnstein, von welchem sie dem Kloster jährlich bis zur Ablösung das Drittelgewächs zu liefern versprechen.
Niederlahnstein
Niederlahnstein
Niederlahnstein
Niederlahnstein