Zeichnung
Wo hat der Mann sich hingetan
Wo hat der Mann sich hingetan Illustrierte Textstelle: Faust - Der Tragödie zweiter Teil, Hochgewölbtes, enges, gothisches Zimmer
- Location
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
- Collection
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Sammlung der Goethe-Illustrationen
- Inventory number
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III-14166/126
- Measurements
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41,5 x 30,8 cm [Blatt]
- Material/Technique
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Text-Collage, umrahmt von Randzeichnung in grauer Feder sowie einem Rahmen in Bleistift
- Inscription/Labeling
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Links unter dem Rahmen "126". Rechts unter der Darstellung Signatur des Künstlers. Am rechten oberen Blattrand "unten kleine Lücke", darunter "feder.".
- Subject (what)
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Faust. Eine Tragödie, zweiter Teil
Zeichnung
- Rights
-
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
- Last update
-
05.03.2025, 11:42 AM CET
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Zeichnung
Associated
Time of origin
- 1924-1926
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Wo der stille Winzer wirkte
Sag uns Vater, wo wir wallen
Kaiserliche Pfalz, Wo fehlts nicht irgendwo auf der Welt
Faust, Wo ist sie, frage jetzt nicht weiter nach
Denn wo man die Geliebte sucht, sind Ungeheuer selbst willkommen
Mein fremder Mann, als Mensch bist du entzückt
Vom Knaben aus, so wirds zuletzt ein Mann
Oh weh, die Schürze hat ein Loch
Die verrufne Nacht hat strudelnd ihn hierhergebracht
Doch ist die Zukunft ihm entdeckt, dafür hat jedermann Respekt
Proteus
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Wo der stille Winzer wirkte
Sag uns Vater, wo wir wallen
Kaiserliche Pfalz, Wo fehlts nicht irgendwo auf der Welt
Faust, Wo ist sie, frage jetzt nicht weiter nach
Denn wo man die Geliebte sucht, sind Ungeheuer selbst willkommen
Mein fremder Mann, als Mensch bist du entzückt
Vom Knaben aus, so wirds zuletzt ein Mann
Oh weh, die Schürze hat ein Loch
Die verrufne Nacht hat strudelnd ihn hierhergebracht
Doch ist die Zukunft ihm entdeckt, dafür hat jedermann Respekt
Proteus
Du bist recht appetlitlich oben anzuschauen doch untenhin die Bestie macht mir Grauen
Wo der stille Winzer wirkte
Sag uns Vater, wo wir wallen
Kaiserliche Pfalz, Wo fehlts nicht irgendwo auf der Welt
Faust, Wo ist sie, frage jetzt nicht weiter nach
Denn wo man die Geliebte sucht, sind Ungeheuer selbst willkommen
Mein fremder Mann, als Mensch bist du entzückt
Vom Knaben aus, so wirds zuletzt ein Mann
Oh weh, die Schürze hat ein Loch
Die verrufne Nacht hat strudelnd ihn hierhergebracht
Doch ist die Zukunft ihm entdeckt, dafür hat jedermann Respekt
Proteus