Bestand
207. Infanterie-Division / 207. Sicherungs-Division (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Die organisationsgeschichtlichen Angaben
und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg
Tessin, "Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und
Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945", Bd. 8, Seite
28, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff.
übernommen.
207.
Infanterie-Division
(WK II, E 368
Deutsch-Krone)
26.8.1939 als
Division 3. Welle im WK II durch Landw. Kdr. Stargard
mit:
Inf. Rgt. 322 I.-III. (Ausb.
Leiter Stargard 1 ?)
Inf. Rgt. 368
I.-III. (Ausb. Leiter Stargard 2 ?)
Inf. Rgt. 374 I.-III. (Ausb. Leiter Stolp 2 ?)
Art. Rgt. 207 I.-IV.
Div. Einheiten 207.
Die IV.
(schwere) Abt. des Art. Rgts. 207 wurde am 25.9.1939 nach
Freiburg/Breisgau abgegeben und am 1.1.1940 in IV./Art.
Rgt. 205 der 205. ID (früher 14. Ldw. Div.) umbenannt. Die
Aufkl. Abt. wurde am 10.2.1940 aufgelöst und in die Inf.
Reiterzüge der drei Rgter. und eine Radf. Aufkl. Schwadron
207 umgegliedert. Das II./368 wurde 31.1.1940 zur 555.
(Oberrhein-)Division abgegeben und ersetzt, die 4., 8. und
12. Kpn. der drei Inf. Rgter. in MG-Kpn. umgegliedert, die
15. (Pi.) Kpn. traten zur Rheinflottille.
Im August 1940 wurde die Division im
Heimatwehrkreis Pommern beurlaubt; bei Wiederaufstellung
am 15.3.1941 bildete sie auf dem Tr. Üb. Platz Groß-Born
drei Sicherungs-Divisionen (Stab zu 207):
207. Sich. Div.: Inf. Rgt. 374 und
I./Art. Rgt. 207
281. Sich. Div.:
Inf. Rgt. 368 und II./Art. Rgt. 207
285. Sich. Div.: Inf. Rgt. 322 und III./Art. Rgt.
207.
Der Stab der Pz. Jg. Abt. 207
bildete den Stab/Aufkl. Abt. 156 (56. ID), das
Pionier-Btl. wurde Heerestruppe, ebenso die am 10.10.1940
aus III./311 umbenannte IV./Art. Rgt. 207.
Unterstellung:
1939
Sept.: Grz.Sch. Abschn.
1; 4. Armee; Nord; Osten; Polen
Dez.: XXXIII; 6. Armee; "B"; Westen; Westfalen
1940
Jan./Mai: X;
18. Armee; "B"; Westen; Westfalen
Juni: z. Vfg.; OKH; Westen; Niederlande
Juli/Dez.: BdE (WK II); Urlaub; Heimat;
Pommern
1941
Jan./Feb.: BdE (WK II); Urlaub; Heimat; Pommern
März: siehe 207., 281. und 285.
Sich.Div.
Sicherungs-Division
207
(WK II, E 368 Thorn,
Deutsch-Krone)
15.3.1941 auf dem
Truppenübungsplatz Groß-Born, WK II, aus dem Stab und
einem Drittel der 207. Inf. Div. (3. Welle), 26.8.1939 im
WK II durch den Landwehr-Kdr. Stragard aufgestellt:
verst. Inf. Rgt. 374 I.-III. von der 207.
Inf. Div. mit:
Wach-Btl. 706
I./Art. Rgt. 207 (3 Battrn.)
Div. Einheiten 207 (Versorgungsführer
374).
Zur Division traten
ferner:
3.11.1941 Ldschtz. Rgts.
Stab 94
1.12.1941 Div. Nachr. Abt.
821
11.4.1942 Reiter-Abt. 207
1.4.1942 Vers. Einheiten 374 aus den
bisherigen Einheiten 207.
Der
Landesschützen-Rgts. Stab 94 wurde am 1.6.1942 Stab/Sich.
Rgt. 94 und mit den unterstellten Btlen. am 19.10.1942 zum
Rgt. formiert.
Die Division bestand
damit aus:
Gren. Rgt. 374
I.-III.
Sicherungs-Rgt. 94
I.-III.
II./Pol. Rgt. 9 (aus Pol.
Btl. 112)
Ostreiter-Abt. 207
Panzer-Kp. 207 (* 15.10.1942 aus
Beutepanzern)
Artillerie-Abt.
207
Div. Nachrichten-Abt. 821
Div. Einheiten 374.
Das Gren. Rgt. 374 wurde im April 1944 aufgelöst, die
Division bei Pleskau umgegliedert und die Art. Abt. I./207
aus der II./Art. Rgt. 13 (L) wieder gebildet.
Im November 1944 wurde die Division
aufgelöst; der Div. Stab blieb als Div. Stab zbV. bei der
16. Armee in Kurland mit fremden Einheiten
eingesetzt.
Unterstellung:
1941
März/Mai:
Umbildung im WK II zur Sich.Div.
Juni/Dez.: rückw.Heeresgebiet Nord (Osten)
1942
Jan./Dez.:
dgl. (IR 374 Aug./Dez. beim XXVI. AK)
1943
Jan./Dez.: dgl.
(Staraja-Russa, Newel)
1944
Jan./Feb.: dgl.;
März: 18. Armee; Nord; Osten; Peipus-See
Apr./Juli: z. Vfg.; 18. Armee; Nord;
Osten; Peipus-See
Aug./Sept.: II;
AAbt. Narwa; Nord; Osten; Dorpat (Kgr.)
Okt./Nov.: XXXXIII; 16. Armee; Nord; Osten; Dorpat
(Kgr.)
Dez. (Stab): XXXXIII; 16.
Armee; Nord; Osten; Kurland
1945
Jan.(Stab): XXXXIII; 16.
Armee; Nord; Osten; Kurland
Feb./März (Stab): XXXXIII; 16. Armee; Nord; Osten;
Kurland
Apr. (= Stab Ost):
Nordkurland; 16. Armee; Kurland; Osten; Kurland
Anmerkung:
Die
Unterstellungsverhältnisse sind (nach den "Schematischen
Kriegsgliederungen") jeweils nur für einen Stichtag pro
Monat angegeben; im Einzelnen:
1940
9. Juni, 21. Juli, 1.
Aug., 13. Sept., 7. Okt., 7. Nov., 12. Dez.
1941
15. Jan., 10.
Feb., 12. März, 5. Apr., 1. Mai, 5. Juni, 1. Juli, 7.
Aug., 3. Sept., 2. Okt., 4. Nov., 4. Dez.
1942
2. Jan., 6.
Feb., 10. März, 5. Apr., 11. Mai, 8. Juni, 4. Juli, 5.
Aug., 2. Sept.,8. Okt., 5. Nov., 1. Dez.
1943
1. Jan., 3. Feb., 4.
März, 9. Apr.,
1. Mai, 1. Juni, 7.
Juli, 5. Aug., 5. Sept.,4. Okt.,8. Nov., 3. Dez.
1944
15. Apr., 15.
Mai, 15. Juni, 15. Juli, 31. Aug., 16. Sept., 13. Okt., 5.
Nov (26. Nov.), (31. Dez.)
1945
19. Feb., 1. März, 12.
Apr., 7. Mai
Die "Schematischen
Kriegsgliederungen" setzen erst mit dem 8. Juni 1940 ein;
aus dem ersten Vierteljahr 1944 fehlen sie.
Bearbeitungshinweis:
Die Bestände der Divisionskommandos waren bereits im Jahr
1988 verzeichnet worden (Frau Ganser). Das hieraus im
April 1988 fertiggestellte Findbuch wurde 2010
retrodigitalisiert und 2012 sowie 2015
überarbeitet.
Bestandsbeschreibung: Wie die Kriegstagebücher (KTB)
aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren
auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26.
August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie
eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach
Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach
Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur
nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge
eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden
Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden.
Diese Listen (so genannte "Potsdam-Listen") sind erhalten
geblieben. Aus ihnen geht hervor, dass noch bis Anfang
bzw. Mitte 1944 Kriegstagebücher von Divisionen beim
Heeresarchiv eingegangen sind. Jedoch sind die
Kriegstagebücher, die später als Mitte oder Ende 1943 in
Potsdam eingingen, offenbar nicht mehr in die Zweigstelle
Liegnitz ausgelagert und mit allen anderen Beständen, die
sich noch in Potsdam befanden, beim Brand des
Heeresarchivs im April 1945 vernichtet worden. Weitere
Aktenverluste, die nur zum Teil durch Ersatzakten aus
Doppelüberlieferungen aufgefüllt werden konnten, waren
bereits beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen
Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942
entstanden. Die nach Liegnitz ausgelagerten
Divisionsbestände gelangten mit einem Evakuierungszug
Anfang 1945 nach Thüringen, wo sie im April 1945 von
amerikanischen Truppen erbeutet und über Frankfurt/Main in
die USA gebracht wurden. Dort wurden sie nochmals erfasst
und - mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen -
verfilmt. Ab 1962 erfolgte die Rückgabe an die
Bundesrepublik Deutschland. Die Unterlagen kamen zunächst
in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen
Forschungsamtes, von wo sie nach deren Auflösung Anfang
1968 in die Abteilung Militärarchiv gelangten.
Akten aus der Vorkriegszeit sind bei den
Infanterie-Divisionen nur in drei Ausnahmefällen in
größerer Zahl überliefert: - 7., 10. und 17. Inf.Div.;
diese drei Divisionen waren im Wehrkreis VII (München),
bzw. im später (1937) eingerichteten, ebenfalls
bayerischen Wehrkreis XIII (Nürnberg) beheimatet. Für
beide Wehrkreise muss etwa Anfang 1941 eine
Aktensammelaktion befohlen worden sein, ohne dass hierüber
Näheres bekannt geworden wäre. Unbekannt ist auch, wo sich
die Aktensammelstelle befand, in der amerikanische Truppen
1945 mehrere tausend Akten von Stäben, Truppenteilen und
Dienststellen mit bayerischen Standorten aus der Zeit 1919
bis 1941 erbeuteten. Dieses Schriftgut wurde nach der
Rückgabe aufgeteilt; Divisionsakten kamen in die
Bestandsgruppe RH 26. Von diesen drei Ausnahmen also
abgesehen, ist aus den Vorkriegsjahren praktisch nichts
vorhanden; Gleiches gilt für das bei den einzelnen
Abteilungen der Divisionsstäbe außerhalb der
Kriegstagebuch-Unterlagen angefallene
Routine-Schriftgut.
In den
einzelnen Rückgaben waren enthalten:
- Sept. 1962: 1.-6. Division
-
März 1963: 7.-18. Division
- Juli
1963: 19.-23. Division
- März 1964:
24.-34. und 73. bis 79. Division
-
Juli 1964: 35.-72. und 81. Division
- März 1964: 82.-100. Division
- Sept. 1965: 101.-125. Division
- Mai 1966: 126.-212. und 215.-217. Division
- Juli 1966: 213. Sich. Division
- Dez. 1966: 218.-295. Division
- Mai 1967: 296.-383. Division, 999. le.
Afrika-Division, Div. Brandenburg
-
Okt. 1967: 384.-719. Division und Division 905
ferner: Div. Dormagen, Inf.Div.
Großdeutschland, Sturm-Div. Rhodos,
Div.Gruppe Rossi, Div. von Broich/Div. von
Manteuffel
In den "Guides to German
Records Microfilmed at Alexandria/Virginia" sind
Kriegstagebücher von Infanterie-Divisionen wie folgt
erfasst:
- Guide Nr. 41: Divisionen
1-5 (Nachträge in Guide Nr. 63)
-
Guide Nr. 45: Divisionen 6-9 (Nachträge in Guide Nr.
63)
- Guide Nr. 63: Nachträge
Divisionen 1-9, Divisionen 10-21
-
Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
Guide Nr. 65: Divisionen 58-96
-
Guide Nr. 66: Divisionen 97-114
-
Guide Nr. 67: Divisionen 116-137
-
Guide Nr. 68: Divisionen 141-187
-
Guide Nr. 69: Divisionen 189-218
-
Guide Nr. 70: Divisionen 221-255
-
Guide Nr. 71: Divisionen 256-291
-
Guide Nr. 72: Divisionen 292-327
-
Guide Nr. 73: Divisionen 328-369
-
Guide Nr. 74: Divisionen 370-710
-
Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
Guide Nr. 76: Divisionen 712-719, 999, Pz.Gren.Div.
Brandenburg, Sturm-Div.
Rhodos,
Div. von Broich/von Manteuffel, Div. Dormagen,
Div.Gruppe Rossi, Pz.Gren.Div.
Großdeutschland, Pz.Gren.Div.
Feldherrnhalle
Das
Aktenmaterial aus Potsdam bzw. Liegnitz, das etwa 95 bis
98% der Bestände ausmacht, wird ergänzt durch
Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in
den USA zumeist "Pseudo-Potsdam-Nummern" ab 70.000
erhalten hat, sowie durch Einzelakten aus anderen in den
USA zum Teil unter Sachbetreffen gebildeten
Schriftgutgruppen (z.B. „EAP") und durch Abgaben aus
Privathand, darunter auch Nachkriegs-Ausarbeitungen der
Operational History (German) Section der Historical
Division der US-Army/Studiengruppe Wehrmachtführung und
Heer.
Die Gliederung des
Aktenmaterials ist stets die gleiche:
- Stammtafeln (mit organisationsgeschichtlichen
Angaben auch zu den Divisionseinheiten)
- Abteilung Ia (Führungsabteilung; auch
Ausbildungsangelegenheiten)
-
Abteilung Ic (Feindaufklärung, Spionage- und
Sabotageabwehr, Truppenbetreuung)
-
Abteilung IIa/IIb (Adjutantur: Personalwesen)
- Abteilung Ib (Quartiermeister) mit den
Unterabteilungen
III
(Gericht)
IVa (Intendant)
IVb (Div.Arzt)
IVc
(Div.Veterinär)
IVd ev./kath. (Div.
Geistliche)
- Kommandant des
Div.Stabsquartiers (nur im ersten Kriegsjahr)
- Sonstige Unterlagen
Inhaltliche
Charakterisierung: Ia: KTB von Nov. 1939 bis Ende Juli
1941und von Jan. 1942 bis Ende Dez. 1943.
Ib: KTB von Jan. 1940 bis Apr. 1941 und
von Jan. bis Ende Dez. 1942.
Ic: TB
von Jan. 1942 bis Ende Juni 1943.
IIa: TB von Nov. 1939 bis Juli 1940.
Erschließungszustand: Vollständig erschlossen
Zitierweise: BArch
RH 26-207/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch RH 26-207
- Umfang
-
58 Aufbewahrungseinheiten; 2,5 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Reichswehr und Wehrmacht 1919 bis 1945/1946 >> Reichsheer und Heer >> Kommandobehörden, Verbände und Einheiten >> Divisionen >> Infanterie-Divisionen
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Fremde Archive: Deutsche Dienststelle (WASt) Berlin: Erkennungsmarken-Verzeichnisse und namentliche Verlustmeldungen
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Bestände:
RH 7 (OKH / Heerespersonalamt, darin Verleihungsvorschläge und Verleihungslisten)
RH 22 (Befehlshaber rückwärtiger Heeresgebiete)
PERS 15 (Verfahrensakten von Gerichten der Reichswehr und Wehrmacht)
MSG 3 (Sammlung von Verbandsdruckgut)
ZA 1 (Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer)
Akten:
ZA1/ 1477: Grasser, Anton: Die Rückzugskämpfe des XXVI. Armeekorps im Rahmen der 18. Armee bis Pleskau, Febr. 1944
Literatur: Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 69
Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.
Müller, G. und F. W. Guttmann: Die Geschichte der 207. und 281. Infanterie-Division mit ihren Zwischengliederungen 1939-1945. Kiel 1958 ff.
Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.
- Provenienz
-
207. Infanterie-Division / 207. Sicherungs-Division (207. ID / 207. Sicherungs-Div.), 1939-1943
- Bestandslaufzeit
-
1939-1943
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Zugangsbeschränkungen
-
Besondere Benutzungsbedingungen: Grundlage für jede Benutzung von Archivgut im Bundesarchiv sind das Bundesarchivgesetz und die Benutzungsverordnung.
- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
Bundesarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- 207. Infanterie-Division / 207. Sicherungs-Division (207. ID / 207. Sicherungs-Div.), 1939-1943
Entstanden
- 1939-1943