Arbeitspapier

Lokales Wissen - Ein Faktor für soziale Innovation. Kommunalplanung in Quito (Ecuador)

Der Artikel untersucht den Innovationsprozess im Metropolitandistrikt Quito aus der Perspektive 'Nutzung des lokalen Wissens'. Dafür wird das Konzept des intellektuellen Kapitals genutzt, unter der Perspektive angewandter Wissenschaft (Geographie / Ökonomie) inhaltlich und räumlich angepasst. In methodischer Hinsicht wird mit der Verbindung des Konzeptes 'lokales Wissen' und geographische Innovationsforschung ein 'Mehrwert' erreicht. Die verschiedenen Facetten des Lokalen Wissens können die Möglichkeiten eines Territoriums, Innovation zu generieren, beeinflussen. Das kann in diesem Zusammenhang kann qualitativ nachgewiesen werden. So gewinnt auch der wirtschaftswissenschaftliche Ansatz des 'intellektuellen Kapitals' an Erklärungswert, integriert er doch nun eine sehr viel präzisere territoriale Perspektive. Insgesamt werden siebzehn Indikatoren vor dem Hintergrund des realen Kontextes der Gemeideregierung Metropolitanzone Quito vorgestellt. [...]

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Discussion Paper ; No. 71

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Gierhake, Klaus
Jardón, Carlos M.
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Justus-Liebig-Universität Gießen, Zentrum für Internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU)
(wo)
Giessen
(wann)
2015

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:41 MEZ

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Gierhake, Klaus
  • Jardón, Carlos M.
  • Justus-Liebig-Universität Gießen, Zentrum für Internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU)

Entstanden

  • 2015

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