Archivale
Hinrik van Swerin verkauft für 8 Mark Lüneburger Pfennige Ludeman van der Sulten seinen Hof mit Zubehör in Garze (ghercze).
- Reference number
-
UA Urkundensammlung c-735
- Former reference number
-
Vorl. Nr.: 735
- Further information
-
Siegelanzahl: 3
Datumszeile: in deme hilghen daghe sunte Johannes to middenzomer
Breite: 26,5
Länge (mit Siegel): 25,5
Länge (ohne Siegel): 14
Edition / Literatur: U. St. L. I S. 402, Nr. 600
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Context
-
Urkundensammlung
- Holding
-
UA Urkundensammlung
- Date of creation
-
1368 Juni 24
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
06.03.2025, 6:35 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1368 Juni 24
Other Objects (12)
Jakob van der Brugghe, Jakob van der Molen und Clawes van der Sulten verkaufen für den Ratsmann Hartwigh van der Sulten die Hälfte des Hofes in Thune mit Zubehör für 50 Mark Lüneburger Pfennige an Diderk Hogheherten.
(Philipp Sulten)
(Hans Sulten)
Hinrik von Swirin verkauft Herrn Ludemanne van der Sulten und dessen Sohn Hartwig seinen von Parle bewohnten Erbhof in Ghertze, für 5 Mark Lüneburger Pfennige, rückkäuflich bis Martini 1373. Zeuge Gherd van Odem.
(Hans Sulten jun.)
Der Knappe Hinrik van dem Brode verkauft für 31 Mark dem Lüneburger Bürger Hinrik van Urden seinen Hof in Toppenstedt; es besiegeln mit die Lüneburger Ratsmannen Tobing und van der Molen, der Jüngere.
Testament des Lüneburger Bürgers Hinrik van Gothinge, besiegelt durch die Ratsmannen Hartwich Beve und Ludeke van Winsen.
Hans van der Molen (Möhlen), Lüneburger Ratsmann, gibt eine vordere Wegpfanne aus dem Sülzhaus Benninge und einen halben Wispel Salz aus dem Sülzhaus Elverdinge als Erbanteil an seinen Sohn Hinrik van der Molen. Die Bürgermeister Albert van der Molen, Otto Garlop und Hinrik Bere sowie der Ratsmann Ludelef van der Sulten bezeugen die Erbteilung.
Die Ratsmannen der Stadt Lüneburg bekennen, dass sie den Lüneburger Ratsmann Curd van Boltzen für seine Bürgschaften für die Stadt schadlos halten wollen "und entleddigen van aller ansprake van der hulpe der sulten und binnen den iartalen de uns to der hulpe van der sulten to desser tyd overgheven is".
Der Lüneburger Bürger Hinrik van der Molen kauft vom Neuen Rat sein verfallenes Gut zurück.
(Otto van Bertkow, Georgie van Bertkow, Heyso van Bertkow und Hinrik van Bertkow)
Hinrik Visculen, Bürgermeister zu Lüneburg, und Hinrik van der Molen, seiner Tochter Sohn einerseits sowie Hans van der Molen, Ratsmann zu Lüneburg und Vater des genannten Hinrik andererseits legen eine Erbteilung fest. Zeugen und Siegler sind Albert van der Molen und Otto Garlop, Bürgermeister zu Lüneburg (für Erstgenannte) und Hinrik Bere, Bürgermeister, und Ludelef van der Sulten, Ratsmann zu Lüneburg (für Hans van der Molen).
Jakob van der Brugghe, Jakob van der Molen und Clawes van der Sulten verkaufen für den Ratsmann Hartwigh van der Sulten die Hälfte des Hofes in Thune mit Zubehör für 50 Mark Lüneburger Pfennige an Diderk Hogheherten.
(Philipp Sulten)
(Hans Sulten)
Hinrik von Swirin verkauft Herrn Ludemanne van der Sulten und dessen Sohn Hartwig seinen von Parle bewohnten Erbhof in Ghertze, für 5 Mark Lüneburger Pfennige, rückkäuflich bis Martini 1373. Zeuge Gherd van Odem.
(Hans Sulten jun.)
Der Knappe Hinrik van dem Brode verkauft für 31 Mark dem Lüneburger Bürger Hinrik van Urden seinen Hof in Toppenstedt; es besiegeln mit die Lüneburger Ratsmannen Tobing und van der Molen, der Jüngere.
Testament des Lüneburger Bürgers Hinrik van Gothinge, besiegelt durch die Ratsmannen Hartwich Beve und Ludeke van Winsen.
Hans van der Molen (Möhlen), Lüneburger Ratsmann, gibt eine vordere Wegpfanne aus dem Sülzhaus Benninge und einen halben Wispel Salz aus dem Sülzhaus Elverdinge als Erbanteil an seinen Sohn Hinrik van der Molen. Die Bürgermeister Albert van der Molen, Otto Garlop und Hinrik Bere sowie der Ratsmann Ludelef van der Sulten bezeugen die Erbteilung.
Die Ratsmannen der Stadt Lüneburg bekennen, dass sie den Lüneburger Ratsmann Curd van Boltzen für seine Bürgschaften für die Stadt schadlos halten wollen "und entleddigen van aller ansprake van der hulpe der sulten und binnen den iartalen de uns to der hulpe van der sulten to desser tyd overgheven is".
Der Lüneburger Bürger Hinrik van der Molen kauft vom Neuen Rat sein verfallenes Gut zurück.
(Otto van Bertkow, Georgie van Bertkow, Heyso van Bertkow und Hinrik van Bertkow)
Hinrik Visculen, Bürgermeister zu Lüneburg, und Hinrik van der Molen, seiner Tochter Sohn einerseits sowie Hans van der Molen, Ratsmann zu Lüneburg und Vater des genannten Hinrik andererseits legen eine Erbteilung fest. Zeugen und Siegler sind Albert van der Molen und Otto Garlop, Bürgermeister zu Lüneburg (für Erstgenannte) und Hinrik Bere, Bürgermeister, und Ludelef van der Sulten, Ratsmann zu Lüneburg (für Hans van der Molen).
Jakob van der Brugghe, Jakob van der Molen und Clawes van der Sulten verkaufen für den Ratsmann Hartwigh van der Sulten die Hälfte des Hofes in Thune mit Zubehör für 50 Mark Lüneburger Pfennige an Diderk Hogheherten.
(Philipp Sulten)
(Hans Sulten)
Hinrik von Swirin verkauft Herrn Ludemanne van der Sulten und dessen Sohn Hartwig seinen von Parle bewohnten Erbhof in Ghertze, für 5 Mark Lüneburger Pfennige, rückkäuflich bis Martini 1373. Zeuge Gherd van Odem.
(Hans Sulten jun.)
Der Knappe Hinrik van dem Brode verkauft für 31 Mark dem Lüneburger Bürger Hinrik van Urden seinen Hof in Toppenstedt; es besiegeln mit die Lüneburger Ratsmannen Tobing und van der Molen, der Jüngere.
Testament des Lüneburger Bürgers Hinrik van Gothinge, besiegelt durch die Ratsmannen Hartwich Beve und Ludeke van Winsen.
Hans van der Molen (Möhlen), Lüneburger Ratsmann, gibt eine vordere Wegpfanne aus dem Sülzhaus Benninge und einen halben Wispel Salz aus dem Sülzhaus Elverdinge als Erbanteil an seinen Sohn Hinrik van der Molen. Die Bürgermeister Albert van der Molen, Otto Garlop und Hinrik Bere sowie der Ratsmann Ludelef van der Sulten bezeugen die Erbteilung.
Die Ratsmannen der Stadt Lüneburg bekennen, dass sie den Lüneburger Ratsmann Curd van Boltzen für seine Bürgschaften für die Stadt schadlos halten wollen "und entleddigen van aller ansprake van der hulpe der sulten und binnen den iartalen de uns to der hulpe van der sulten to desser tyd overgheven is".
Der Lüneburger Bürger Hinrik van der Molen kauft vom Neuen Rat sein verfallenes Gut zurück.
(Otto van Bertkow, Georgie van Bertkow, Heyso van Bertkow und Hinrik van Bertkow)