Bestand

VEB Bau- und Montagekombinat Süd, Leipzig (Bestand)

Geschichte: Gemäß der Anweisung des Ministers für Bauwesen vom 10. Dezember 1962 wurde am 1. Januar 1963 die ehemalige Bezirks-Bau-Union Karl-Marx-Stadt zum VEB Bau- und Montagekombinat Süd mit Sitz in Karl-Marx-Stadt umgebildet. Auf Beschluss des Rates des Bezirkes Leipzig vom 28. Oktober 1963 wurde zum 1. Januar 1964 der VEB Bau-Union Leipzig eingegliedert. Ab 1. Januar 1964 unterstand das Kombinat dem Ministerium für Bauwesen der DDR. Das Kombinat hatte die Aufgabe, große Investitionsvorhaben der Wirtschaft als Hauptauftragnehmer Bau in den Bezirken Leipzig und Karl-Marx-Stadt zu sichern. 1990 erfolgte die Umwandlung in die Bau- und Montagekombinat AG Leipzig. Die Kombinatsbetriebe wurden als eigenständige Unternehmen privatisiert; Rechtsnachfolger des KB Zentrale Instandhaltung war 1990 die M. I. U. - Maschineninstandsetzungs- und -unterhaltungsgesellschaft mbH, Leipzig.

Inhalt: Leitung.- Generaldirektorentagungen.- Berichte.- Führungskonzeptionen.- Kombinatsbetriebe.- Personal.- Statistik.- Betriebszeitung.- Lohn und Gehalt.

Bestandssignatur
Sächsisches Staatsarchiv, 20732
Umfang
45,92 (nur lfm)

Kontext
Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 09. Wirtschaft >> 09.06 Bauwirtschaft

Bestandslaufzeit
1951 - 2000

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Rechteinformation
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
Letzte Aktualisierung
27.11.2023, 08:58 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1951 - 2000

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