Archivgut

Nachlass Elisabeth Meyn-von Westenholz.


Biographische Daten: Elisabeth Meyn-von Westenholz (1883-1951)

promovierte Historikerin, Autorin

von 1934-1938 im Vorstand der Helene-Lange-Stiftung

Elisabeth von Westenholz wurde am 9. Oktober 1883 in Cannstatt bei Stuttgart geboren. Sie heiratete am 5. August 1921 Wilhelm Paschen Kay Meyn in Carolinensiel. Dort starb sie am 14. Oktober 1951.

Sie studierte 2 Semester an der Universität Tübingen und vom 4. November 1905 bis Ende des Sommersemesters 1909 Philosophie an der Universität Heidelberg. Dort promovierte sie 1911 zum Doktor der Philosophie. Titel ihrer Dissertation war "Die Sedisvakanz von 1241-1243 und ihre unmittelbaren Folgen". Ihre Dissertation veröffentlichte sie unter dem Titel "Kardinal Rainer von Viterbo" 1912.
Bestandsbeschreibung: Der Nachlass kam 2013 aus dem Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg in das Archiv der deutschen Frauenbewegung und umfasst insgesamt drei Verzeichnungseinheiten, zwei davon mit unveröffentlichten Manuskripten.

Nutzungsbedingungen:

Das Archivgut, das im Archiv der deutschen Frauenbewegung verwahrt wird, kann 30 Jahre nach Schließung der Unterlagen benutzt werden, soweit dem nicht gesetzliche Vorschriften entgegenstehen. Die Sperrfristen können unter bestimmten Bedingungen auf Antrag verkürzt werden. Siehe hierzu: Benutzungsordnung des AddF.

Archivaliensignatur
AddF – Archiv der deutschen Frauenbewegung, NL-P-45
Umfang
0,1 Regalmeter
Sprache der Unterlagen
Nicht einzuordnen

Kontext
Meyn-von Westenholz, Elisabeth NL-P-45 >> 0 Einleitung
Bestand
Meyn-von Westenholz, Elisabeth NL-P-45

Laufzeit
1932 - 1951, 2009 - 2010

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Letzte Aktualisierung
31.05.2023, 08:43 MESZ

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Objekttyp

  • Archivgut

Entstanden

  • 1932 - 1951, 2009 - 2010

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