Feldpostbrief
Adolf Treber an seine Familie am 28.11.1916 (3.2011.3956)
28.11.16. Mein Lieben, gelt, ich bin wieder recht schreibfaul; wie immer wenn ich wenig zu tun habe. In den letzten Tagen hatte ich nur die Handgrt.-Werfer für ein Preiswerfen zu drillen, das machen wir immer den ganzen Tag. Heut Morgen fand das große Fest nun statt, unser Armeeführer, Generaloberst v. Falkenhausen war auch da. Es wurden noch verschiedene andere Dinge vorgeführt u. die 3. &[?] D. glänzte mal wieder. Ich hätt beinahe einen netten Heimatschuß durch einen Splitter dabei bekommen. - Gestern hatte ich mich mit meinem Leibfuchs[?] in L. zusammenbestellt, es war ein freudiges Wiedersehen nach 2 ½ Jahren, das eifrig begossen wurde. Vielen Dank für die Butter! - Herzliche Grüße Adolf
- Location
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Museumsstiftung Post und Telekommunikation
- Inventory number
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3.2011.3956
- Material/Technique
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Papier
- Related object and literature
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Online-Präsentation zum Schreiben in Kriegsgefangenschaft
Teil von Collection ID3.2011.3956: Adolf Treber - 25 Briefe - September 1915 bis November 1918 - 3.2011.3956
- Subject (what)
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FELDPOST
- Event
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Herstellung
- (who)
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Adolf Treber
- (where)
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Unbekannter Ort
- (when)
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16.11.1916
- Rights
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Museumsstiftung Post und Telekommunikation
- Last update
- 15.04.2025, 1:55 PM CEST
Data provider
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Object type
- Feldpostbrief
Associated
- Adolf Treber
Time of origin
- 16.11.1916