Grapen

Grape

Beine z.T., sowie Handgriff ganz abgebrochen. Ton stark gemagert, weil diese Dreibeine direkt im Feuer standen. Durch die Magerung wurden die Töpfe feuerfester. Grüne Innenglasur deutet darauf hin, daß der Grapen aus dem Anfang des 16. Jh. stammt.
Literatur: Volland, Arno; Scherf, Helmut [Bearb.]: Bäuerliche Keramik Nordwestthüringens (Werra-Keramik). Ausstellung von Juli - September 1976 im Thüringer Museum Eisenach, Stadtschloss. Eisenach, 1976. Volland, Arnold: Mittelalterliche Keramik von der Wüstung "Springen" in der Flur Kieselbach, Kr. Bad Salzungen. In: Ausgrabungen und Funde : Nachrichtenblatt der Landesarchäologie / Hrsg.: Mittel- und Ostdeutscher Verband für Altertumsforschung e.V. in Verbindung mit dem Archäologischen Landesamt Berlin, Brandenburgischen Landesmuseum für Ur- und Frühgeschichte, Potsdam, Landesamt für Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern und Archäologischen Landesmuseum in Lübstorf, Thüringischen Landesamt für Archäologische Denkmalpflege, Weimar. – Berlin, Bd. 6. 1961, S. 253-255.

Fotograf*in: Digitalisierung MVT; Rebecca Wulke; Claus Peter Willich; Stephan Jäger / Rechtewahrnehmung: Werratalmuseum Gerstungen; Foto: Digitalisierung MVT

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Werratalmuseum Gerstungen
Sammlung
Werra-Keramik
Inventarnummer
2012-1587
Weitere Nummer(n)
Ker. 6/562 1553 (alte Inventarnummer)
Material/Technik
Keramik; gebrannt; Keramische Techniken; glasiert (Innenglasur)

Klassifikation
Behälter/Aufbewahrung (Küchenarbeit) (Sachgruppe)

Ereignis
Herstellung
(wann)
16. Jahrhundert

Geliefert über
Rechteinformation
Werratalmuseum Gerstungen
Letzte Aktualisierung
09.04.2025, 07:32 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Grapen

Entstanden

  • 16. Jahrhundert

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