- Archivaliensignatur
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U13a, I A Nr. 1 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Sonstige Erschließungsangaben
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Inhalt: Das Kloster Pforta vergleicht sich mit dem Hochstift Naumburg, um die Eigentumsstreitigkeiten über Roßbach, Möllern und Pomnitz durch Ankauf dieser Dörfer.
Überlieferungsform: beglaub. Abschr.
- Kontext
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Hochstifter Naumburg und Zeitz >> I Hochstift Naumburg und Hoch- und Kollegiatstift Zeitz >> I A Naumburg
- Bestand
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U 13a (Benutzungsort: Magdeburg) Hochstifter Naumburg und Zeitz
- Laufzeit
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1360 Mär. 18
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
17.04.2025, 15:19 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1360 Mär. 18
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Die Abte Dietmar von Walkenried und Albero von Pforta beurkunden Erwerbungen des Klosters Pforta.
Papst Innozenz II. bestätigt die Stiftung des Klosters Pforta.
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König Konrad III. nimmt das Kloster Pforta in Schutz.
Papst Innozenz III. nimmt das Kloster Pforta in seinen Schutz.
Kaiser Otto IV. nimmt das Kloster Pforta in seinen Schutz.
König Konrad III. überträgt dem Kloster Pforta das Dorf Hechendorf.
Bischof Wichmann von Naumburg bestätigt die Besitzungen des Klosters Pforta.
Bischof Meinher von Naumburg genehmigt einen Tausch des Klosters Pforta.
(Johann, Abt zu Pforta)
Bischof Heinrich von Merseburg übereignet dem Kloster Pforta Güter in Tragarth.
König Heinrich (VII.) erlaubt dem Kloster Pforta, reichslehnbare Güter zu erwerben.
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