Münzen

Brandenburger Denar (Pfennig): Askanische Markgrafschaft

Im November 1952 wurde in Langnow bei landwirtschaftlichen Arbeiten ein Hortfund mit brandenburgischen Denaren (Pfennigen) entdeckt. Die Sammlung umfasste 116 ganze, 18 halbe und zwei viertel mittelalterliche Silbermünzen. Anschließend wurde der Fund im Münzkabinett der staatlichen Museen zu Berlin bestimmt. Die Ergebnisse wurden in einem Aufsatz von Arthur Suhle veröffentlicht (1956/1961) und 1995 von Hans-Dieter Dannenberg nachuntersucht. Die Münzen stammen aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts.

Rechtewahrnehmung: Museum Pritzwalk | Digitalisierung: Katharina Weise

Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Museumsfabrik Pritzwalk
Sammlung
Der Münzhort aus Langnow
Inventarnummer
005.00143.02
Maße
Durchmesser: 15,2597 mm, Gewicht: 1,22 g, Stempelstellung: 12 h
Material/Technik
Silber / geprägt

Verwandtes Objekt und Literatur
Bahrfeldt Nr. 443, Dbg. 77
Suhle, Arthur, 1961: Der Münzfund von Langnow. In: Pritzwalk und Prignitz. S.13-20, davon 1 Taf., Pritzwalk
Bahrfeldt, Emil, 1889: Das Münzwesen der Mark Brandenburg., Berlin
Dannenberg, H.D., 1997: Die brandenburgischen Denare des 13. und 14. Jahrhunderts., Berlin

Bezug (was)
Münze
Silber
Mittelalter
Heraldik
Denar
Bezug (wo)
Brandenburg

Ereignis
Fund
(wo)
Langnow
(wann)
1952

Rechteinformation
Museumsfabrik Pritzwalk
Letzte Aktualisierung
28.03.2025, 10:02 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Münzen

Entstanden

  • 1952

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