Bericht
Makler: Das Bestellerprinzip für Immobilienkäufe
Die Erwerbsnebenkosten in Deutschland sind hoch und stellen eine wesentliche Hürde für die Wohneigentumsbildung dar. Zu den Erwerbsnebenkosten zählen, neben der Grunderwerbsteuer und den Notarkosten, auch die Maklergebühren, die Käufer in einigen Bundesländern mit bis zu 7,14 Prozent der Kaufsumme belasten. Durch den Übergang zum Bestellerprinzip - wie es bereits bei Mietwohnungen etabliert wurde - könnten Käufer entlastet werden. Außerdem könnte dadurch der Wettbewerb gestärkt und die Professionalisierung der Makler vorangetrieben werden.
- Language
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Deutsch
- Bibliographic citation
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Series: IW-Kurzbericht ; No. 6.2017
- Classification
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Wirtschaft
- Event
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Geistige Schöpfung
- (who)
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Toschka, Alexandra
Voigtländer, Michael
- Event
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Veröffentlichung
- (who)
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Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
- (where)
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Köln
- (when)
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2017
- Handle
- Last update
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10.03.2025, 11:42 AM CET
Data provider
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bericht
Associated
- Toschka, Alexandra
- Voigtländer, Michael
- Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Time of origin
- 2017