Urkunde
U 360
Regest: Vor dem Gericht Sonsbeck erhebt Henrick Kreker, Bürger zu Sonsbeck, durch den Notar Johannes Stappen, in seiner Streitsache gegen den Sonsbecker Bürger Joh. Bouyss, in der ihm die Schöffen vorwarfen, er habe sie „verspraicken ind bekalt, Einspruch.
Siegelkommentar: Signet des Gerardus de Ghynderick, Cleriker
- Reference number
-
Urkunden (U), U 360
- Formal description
-
Original Pergament, Notariatsinstrument
- Notes
-
Siehe auch: AHVN, Heft 64, Stadtarchiv zu Kalkar, Nummer 377
- Context
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Urkunden (U)
- Holding
-
Urkunden (U)
- Date of creation
-
1496 Mai 31
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:07 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1496 Mai 31
Other Objects (12)
360
360
Osthofen: Schuldverschreibung des Conrad Marris von Osthofen über 360 fl. Kapital
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er Meister Arnold Mellart 360 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Wilhelm Quade, Ritter, quittiert der Gräfin Margarethe von Berg und ihrem Sohne, dem Grafen Wilhelm über 80 Schild 360 Mark.
Die Landstände des Stifts Paderborn borgen dem Moritz von Büren 6000 Reichstaler gegen 360 Reichstaler jährliche Rente. Datum in den heyligen weyhenachten.
Balthasar Hirtzbecher quittiert dem Grafen Philipp von Nassau-Saarbrücken über 360 Gulden Kapital nebst 9 Gulden Zinsen aus der Kaufsumme wegen des Gleiberger Kaufs.
Graf Heinrich zu Sayn verkauft auf Wiederkauf an Kaspar von Fürstenberg 360 Reichstaler jährlicher Gült auf seinem Bann Maxsain und Vogtei Roßbach für 6000 Reichstaler.
360, Triebwagen Nr. 360
Sittich von Weitershausen und seine Frau Lysa verkaufen eine ihnen aus der Kellerei Gleiberg zuständige Rente von 18 Gulden für 360 Gulden dem Johann von Schwalbach.
Dietrich von Kettig quittiert dem Erzbischof Hermann von Köln über 360 Gulden, die ihm für seinen beim Schloßbrand zu Andernach erlittenen Schaden gezahlt worden. d. Donnerstag nach Pauli Bekehrung.
Grundakte Bd. 360 Rep. 360
360
360
Osthofen: Schuldverschreibung des Conrad Marris von Osthofen über 360 fl. Kapital
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er Meister Arnold Mellart 360 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Wilhelm Quade, Ritter, quittiert der Gräfin Margarethe von Berg und ihrem Sohne, dem Grafen Wilhelm über 80 Schild 360 Mark.
Die Landstände des Stifts Paderborn borgen dem Moritz von Büren 6000 Reichstaler gegen 360 Reichstaler jährliche Rente. Datum in den heyligen weyhenachten.
Balthasar Hirtzbecher quittiert dem Grafen Philipp von Nassau-Saarbrücken über 360 Gulden Kapital nebst 9 Gulden Zinsen aus der Kaufsumme wegen des Gleiberger Kaufs.
Graf Heinrich zu Sayn verkauft auf Wiederkauf an Kaspar von Fürstenberg 360 Reichstaler jährlicher Gült auf seinem Bann Maxsain und Vogtei Roßbach für 6000 Reichstaler.
360, Triebwagen Nr. 360
Sittich von Weitershausen und seine Frau Lysa verkaufen eine ihnen aus der Kellerei Gleiberg zuständige Rente von 18 Gulden für 360 Gulden dem Johann von Schwalbach.
Dietrich von Kettig quittiert dem Erzbischof Hermann von Köln über 360 Gulden, die ihm für seinen beim Schloßbrand zu Andernach erlittenen Schaden gezahlt worden. d. Donnerstag nach Pauli Bekehrung.
Grundakte Bd. 360 Rep. 360
360
360
Osthofen: Schuldverschreibung des Conrad Marris von Osthofen über 360 fl. Kapital
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er Meister Arnold Mellart 360 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Wilhelm Quade, Ritter, quittiert der Gräfin Margarethe von Berg und ihrem Sohne, dem Grafen Wilhelm über 80 Schild 360 Mark.
Die Landstände des Stifts Paderborn borgen dem Moritz von Büren 6000 Reichstaler gegen 360 Reichstaler jährliche Rente. Datum in den heyligen weyhenachten.
Balthasar Hirtzbecher quittiert dem Grafen Philipp von Nassau-Saarbrücken über 360 Gulden Kapital nebst 9 Gulden Zinsen aus der Kaufsumme wegen des Gleiberger Kaufs.
Graf Heinrich zu Sayn verkauft auf Wiederkauf an Kaspar von Fürstenberg 360 Reichstaler jährlicher Gült auf seinem Bann Maxsain und Vogtei Roßbach für 6000 Reichstaler.
360, Triebwagen Nr. 360
Sittich von Weitershausen und seine Frau Lysa verkaufen eine ihnen aus der Kellerei Gleiberg zuständige Rente von 18 Gulden für 360 Gulden dem Johann von Schwalbach.
Dietrich von Kettig quittiert dem Erzbischof Hermann von Köln über 360 Gulden, die ihm für seinen beim Schloßbrand zu Andernach erlittenen Schaden gezahlt worden. d. Donnerstag nach Pauli Bekehrung.