Urkunde
Revers des Konrad Bernkott von Welschenengst zu seiner Belehnung durch Johann Graf zu Sayn mit Wein zu Osterspai.
- Reference number
-
340, U 12679 e
- Formal description
-
Ausfertigung, Pergament, Siegel am Pressel
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 8 1500 bis 1549 >> 8.3 1521-1530
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1522 Mai 29
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:09 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1522 Mai 29
Other Objects (12)
Henrich Graf zu Sayn belehnt Hans Bernkott, Sohn des Konrad, mit dem Lehen zu Osterspai wie 1522 Mai 22.
Hermann Graf zu Sayn belehnt Hanß von Welschenengsten, genannt Bernkott mit dem Lehen zu Osterspai wie 1522 Mai 20.
Sebastian und Adolf Grafen zu Sayn belehnen Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, wie seinen Vater +Konrad Bernkott, mit dem gleichen Lehen wie 1522 Mai 20 zu Osterspai.
Lehen der Bernkott von Welschenengsten, 1 Fuder Wein zu Osterspai, und dessen Heimfall
Johann Graf zu Sayn belehnt Konrad von Welschenengsten genannt Bernkott mit 1 Stück Wein zu Osterspai, das seinem Ahnherrn + Graf Gerhard von Sayn von Wernher Stoppelrode heimgefallen, der damit bereits Heidenrich Bernkott belehnt hatte.
Lehen der Bernkott von Welschenengsten zu Sayn, Bendorf, Namedy, Andernach, Kettig, Miesenheim und Osterspai, deren Heimfall und der Streit mit den Schenkern von Waldenburg um die Weingülte zu Osterspai
Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, Revers.
Wilhelm Graf zu Sayn-Wittgenstein bewilligt, dass Heinrich Balthasar von Welschenengsten, genannt Bernkott das Stück Wein zu Osterspai, sein Mannlehen, auf 12 Jahre verpfänden darf.
Lehen der Bernkott von Welschenengsten, Burglehen Hofstatt zu Sayn (leere Umschläge)
Hans Bernkott von Welschenengsten, Sohn des + Konrad, Revers
Johann Graf zu Sayn belehnt den Konrad von Welschenengsten genannt Bernkott mit einem Hof zu Sayn zu seinem Burglehen.
Johannetta Landgräfin von Hessen und Salentin Ernst Graf zu Manderscheid-Blankenheim für seine Gemahlin Ernestine, beide Gräfinnen von Sayn belehnen die Gebrüder Georg Wilhelm und Ludwig Henrich Bernkott von Welschenengsten zu Erblehen mit der Weinrente zu Osterspai wie deren Altvater Henrich Balth. Bernkott.
Henrich Graf zu Sayn belehnt Hans Bernkott, Sohn des Konrad, mit dem Lehen zu Osterspai wie 1522 Mai 22.
Hermann Graf zu Sayn belehnt Hanß von Welschenengsten, genannt Bernkott mit dem Lehen zu Osterspai wie 1522 Mai 20.
Sebastian und Adolf Grafen zu Sayn belehnen Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, wie seinen Vater +Konrad Bernkott, mit dem gleichen Lehen wie 1522 Mai 20 zu Osterspai.
Lehen der Bernkott von Welschenengsten, 1 Fuder Wein zu Osterspai, und dessen Heimfall
Johann Graf zu Sayn belehnt Konrad von Welschenengsten genannt Bernkott mit 1 Stück Wein zu Osterspai, das seinem Ahnherrn + Graf Gerhard von Sayn von Wernher Stoppelrode heimgefallen, der damit bereits Heidenrich Bernkott belehnt hatte.
Lehen der Bernkott von Welschenengsten zu Sayn, Bendorf, Namedy, Andernach, Kettig, Miesenheim und Osterspai, deren Heimfall und der Streit mit den Schenkern von Waldenburg um die Weingülte zu Osterspai
Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, Revers.
Wilhelm Graf zu Sayn-Wittgenstein bewilligt, dass Heinrich Balthasar von Welschenengsten, genannt Bernkott das Stück Wein zu Osterspai, sein Mannlehen, auf 12 Jahre verpfänden darf.
Lehen der Bernkott von Welschenengsten, Burglehen Hofstatt zu Sayn (leere Umschläge)
Hans Bernkott von Welschenengsten, Sohn des + Konrad, Revers
Johann Graf zu Sayn belehnt den Konrad von Welschenengsten genannt Bernkott mit einem Hof zu Sayn zu seinem Burglehen.
Johannetta Landgräfin von Hessen und Salentin Ernst Graf zu Manderscheid-Blankenheim für seine Gemahlin Ernestine, beide Gräfinnen von Sayn belehnen die Gebrüder Georg Wilhelm und Ludwig Henrich Bernkott von Welschenengsten zu Erblehen mit der Weinrente zu Osterspai wie deren Altvater Henrich Balth. Bernkott.
Henrich Graf zu Sayn belehnt Hans Bernkott, Sohn des Konrad, mit dem Lehen zu Osterspai wie 1522 Mai 22.
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Sebastian und Adolf Grafen zu Sayn belehnen Hans von Welschenengsten, genannt Bernkott, wie seinen Vater +Konrad Bernkott, mit dem gleichen Lehen wie 1522 Mai 20 zu Osterspai.
Lehen der Bernkott von Welschenengsten, 1 Fuder Wein zu Osterspai, und dessen Heimfall
Johann Graf zu Sayn belehnt Konrad von Welschenengsten genannt Bernkott mit 1 Stück Wein zu Osterspai, das seinem Ahnherrn + Graf Gerhard von Sayn von Wernher Stoppelrode heimgefallen, der damit bereits Heidenrich Bernkott belehnt hatte.
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Hans Bernkott von Welschenengsten, Sohn des + Konrad, Revers
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