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Falsche Raumordnung darf keine Nachteile für Schulkinder bringen

Enthält: Landrat Wennemar Haarmann kritisiert auf der Kreislehrervereinstagung in Ahrensburg [Name maskiert] die Stormarner Gemeinden Harksheide und Glashütte mit [Name maskiert] Gemeinden Garstedt und Friedrichsgabe zur Stadt Norderstedt zusammenzuschließen und damit [Name maskiert] Kreisen zu entziehen. Hier sieht er eine auch finanzielle Schwächung von Stormarn. Er spricht sich für eine kommunale Neuordnung dahingehend aus, dass aus [Name maskiert] Kreisen Stormarn, Pinneberg, Herzogtum Lauenburg und Segeberg drei starke, autonome Kreise geformt werden sollen. Im Hinblick auf [Name maskiert] der Tangstedter Volksschule für die drei Landgemeinden Tangstedt, Wilstedt und Wulksfelde kündigt der Landrat an, erneut mit [Name maskiert] sperrenden Wilstedter verhandeln zu wollen. Die Hauptschule für die drei Gemeinden soll in Harksheide bleiben und Wennemar Haarmann sieht durch die kommunale Neuordnung die Konzeption der Schullandschaft nicht gefährdet.

Media ID: 219395 | Digitalisierung: Kreisarchiv Stormarn

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Reference number
V 100 / 39527

Context
Zeitungsdokumentation >> 5. Verwaltung und Verwaltungsorgane >> 5.1 Kreis Stormarn >> 5.1.2 Kreisgebiet, Großraum Hamburg, Raumordnung
Holding
V 100 Zeitungsdokumentation

Date of creation
17. November 1968

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Object type

  • Archivale

Time of origin

  • 17. November 1968

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