Urkunde
Herzog Johann von Jülich-Kleve belehnt Graf Johann von Nassau-Beilstein mit Manngeld im Land Blankenberg zum Martinstag.
- Reference number
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170 I, 2776
- Formal description
-
Ausfertigung. Pergament.
- Further information
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Gegevenn Inn Duysseldorp Inden Jairen unss Herrn Duysent vünfhondert und zwelff uff den neisten Saterstach na sent Agathenn dage der Hilligen Jonfferen.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Siegel des Herzogs Johann von Jülich-Kleve
- Context
-
Nassau-Oranien: Urkunden >> 16. Jahrhundert >> 1500-1525 >> 1512
- Holding
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170 I Nassau-Oranien: Urkunden
- Date of creation
-
1512-02-07
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:09 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1512-02-07
Other Objects (12)
Blankenberg, Nassau-Beilstein empfängt 50 Gulden.
Blankenberg, Nassau-Beilstein empfängt 50 rheinische Gulden.
6. Blankenberg: Blankenberg, Graf Johann von Nassau-Beilstein empfängt 50 rheinische Gulden.
6. Blankenberg: Blankenberg, Georg von Sayn, Graf von Wittgenstein, empfängt ein Manngeld.
Johann Graf von Nassau-Beilstein quittiert die Aushändigung von fünfzig Gulden Manngeld am Martinstag durch Graf Wilhelm von Jülich-Berg an ihn.
Blankenberg, Gerlach zu Isenburg-Grenzau empfängt ein Manngeld.
Blankenberg, Ritter Wigand von Breidenbach empfängt ein Manngeld.
Statthalterschaft in Jülich-Kleve
Erbfolgestreit im Herzogtum Jülich-Kleve
Erbfolge im Herzogtum Jülich-Kleve
Militärische Auseinandersetzungen um Jülich-Kleve
6. Blankenberg: Blankenberg, Vergleich mit Graf Johann von Nassau-Beilstein und Junggraf Heinrich wegen rückständigen Manngeleds des verstorbenen Grafen Philipp.
Blankenberg, Nassau-Beilstein empfängt 50 Gulden.
Blankenberg, Nassau-Beilstein empfängt 50 rheinische Gulden.
6. Blankenberg: Blankenberg, Graf Johann von Nassau-Beilstein empfängt 50 rheinische Gulden.
6. Blankenberg: Blankenberg, Georg von Sayn, Graf von Wittgenstein, empfängt ein Manngeld.
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