Urkunden
Wilhelmine Ernestine von Dänemark, verwitwete Kurfürstin von der Pfalz, setzt ihr Testament auf.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 14207 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Beglaubigungsmittel: Unterschrift und aufgedrücktes Siegel.
Ausstellungsort: Prettin (Schloss Lichtenburg)
Registratursignatur: K 441
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Kontext
-
10001 Ältere Urkunden >> 1. Weltliche Provenienzen >> 1.1. Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Kurfürsten und Herzöge von Sachsen, Könige von Polen >> 1.1.3. Kurfürsten und Herzöge von Sachsen (Wettiner)
Laufzeit
28. Juni 1699
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:04 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 28. Juni 1699
Ähnliche Objekte (12)
Donatio mortis causa (Schenkung auf den Todesfall) der Kurfürstin Wilhelmine Ernestine von der Pfalz an die Kurfürstin Anna Sophia von Sachsen.
Anna Sophie verwitwete von Einsiedel, geborene Rumohr, verkauft der verwitweten Kurfürstin Anna Sophie von Sachsen das Ritter- und Erbgut Pillnitz für 52.500 Taler.
Christian Reese bestätigt den Empfang der ihm von Samuel Kühn, Kammerdiener der verwitweten Kurfürstin von Sachsen, übergebenen Möbel.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen schließt einen Wittumsrezess mit seiner Mutter, Kurfürstin Anna Sophie von Sachsen, und sichert ihr gegen Nichtinanspruchnahme (Innelassung) ihres Wittumsamts eine jährliche Summe von 33.540 Taler Kurrentgeld sowie freie Wohnung im Schloss zu.
König Christian V. von Dänemark ratifiziert den mit Kursachsen am 26. Juni 1694 erneuerten Defensivallianzvertrag.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen stellt eine Schuldverschreibung über 30.000 Taler aus, welche ihm seine Mutter, die verwitwete Kurfürstin Anna Sophia, gegen Verpfändung des Amts Pillnitz geliehen hat.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (König August II. von Polen) schließt einen Vergleich mit seiner Mutter, der verwitweten Kurfürstin Anna Sophia von Sachsen, über ihr Wittum.
Charles H. Loewenhaupt, Graf zu Falkenstein, stellt einen Revers über die von Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen erhaltene Bestallung als Kammerherr aus.
Johann Georg von Schleinitz stellt einen Revers über die von Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen erhaltene Bestallung als Oberstallmeister aus.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (König August II. von Polen) verkauft das Vorwerk Ostra und Kreyern an seine Mutter, die verwitwete Kurfürstin Anna Sophie von Sachsen, für 100.000 meißnische Gulden.
Quittung der Armenhauskasse über den Empfang von 10.000 Taler, welche die verwitwete Kurfürstin Anna Sophia von Sachsen für das Armenhaus zu Waldheim und zum Unterhalt der armen Leute und Waisenkinder hiesiger Lande ausgesetzt hat.
Johann Balthasar Bose stellt einen Revers über die von Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen erhaltene Bestallung als Kammerherr der Kurfürstin Christiane Eberhardine aus.
Donatio mortis causa (Schenkung auf den Todesfall) der Kurfürstin Wilhelmine Ernestine von der Pfalz an die Kurfürstin Anna Sophia von Sachsen.
Anna Sophie verwitwete von Einsiedel, geborene Rumohr, verkauft der verwitweten Kurfürstin Anna Sophie von Sachsen das Ritter- und Erbgut Pillnitz für 52.500 Taler.
Christian Reese bestätigt den Empfang der ihm von Samuel Kühn, Kammerdiener der verwitweten Kurfürstin von Sachsen, übergebenen Möbel.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen schließt einen Wittumsrezess mit seiner Mutter, Kurfürstin Anna Sophie von Sachsen, und sichert ihr gegen Nichtinanspruchnahme (Innelassung) ihres Wittumsamts eine jährliche Summe von 33.540 Taler Kurrentgeld sowie freie Wohnung im Schloss zu.
König Christian V. von Dänemark ratifiziert den mit Kursachsen am 26. Juni 1694 erneuerten Defensivallianzvertrag.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen stellt eine Schuldverschreibung über 30.000 Taler aus, welche ihm seine Mutter, die verwitwete Kurfürstin Anna Sophia, gegen Verpfändung des Amts Pillnitz geliehen hat.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (König August II. von Polen) schließt einen Vergleich mit seiner Mutter, der verwitweten Kurfürstin Anna Sophia von Sachsen, über ihr Wittum.
Charles H. Loewenhaupt, Graf zu Falkenstein, stellt einen Revers über die von Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen erhaltene Bestallung als Kammerherr aus.
Johann Georg von Schleinitz stellt einen Revers über die von Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen erhaltene Bestallung als Oberstallmeister aus.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (König August II. von Polen) verkauft das Vorwerk Ostra und Kreyern an seine Mutter, die verwitwete Kurfürstin Anna Sophie von Sachsen, für 100.000 meißnische Gulden.
Quittung der Armenhauskasse über den Empfang von 10.000 Taler, welche die verwitwete Kurfürstin Anna Sophia von Sachsen für das Armenhaus zu Waldheim und zum Unterhalt der armen Leute und Waisenkinder hiesiger Lande ausgesetzt hat.
Johann Balthasar Bose stellt einen Revers über die von Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen erhaltene Bestallung als Kammerherr der Kurfürstin Christiane Eberhardine aus.
Donatio mortis causa (Schenkung auf den Todesfall) der Kurfürstin Wilhelmine Ernestine von der Pfalz an die Kurfürstin Anna Sophia von Sachsen.
Anna Sophie verwitwete von Einsiedel, geborene Rumohr, verkauft der verwitweten Kurfürstin Anna Sophie von Sachsen das Ritter- und Erbgut Pillnitz für 52.500 Taler.
Christian Reese bestätigt den Empfang der ihm von Samuel Kühn, Kammerdiener der verwitweten Kurfürstin von Sachsen, übergebenen Möbel.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen schließt einen Wittumsrezess mit seiner Mutter, Kurfürstin Anna Sophie von Sachsen, und sichert ihr gegen Nichtinanspruchnahme (Innelassung) ihres Wittumsamts eine jährliche Summe von 33.540 Taler Kurrentgeld sowie freie Wohnung im Schloss zu.
König Christian V. von Dänemark ratifiziert den mit Kursachsen am 26. Juni 1694 erneuerten Defensivallianzvertrag.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen stellt eine Schuldverschreibung über 30.000 Taler aus, welche ihm seine Mutter, die verwitwete Kurfürstin Anna Sophia, gegen Verpfändung des Amts Pillnitz geliehen hat.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (König August II. von Polen) schließt einen Vergleich mit seiner Mutter, der verwitweten Kurfürstin Anna Sophia von Sachsen, über ihr Wittum.
Charles H. Loewenhaupt, Graf zu Falkenstein, stellt einen Revers über die von Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen erhaltene Bestallung als Kammerherr aus.
Johann Georg von Schleinitz stellt einen Revers über die von Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen erhaltene Bestallung als Oberstallmeister aus.
Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (König August II. von Polen) verkauft das Vorwerk Ostra und Kreyern an seine Mutter, die verwitwete Kurfürstin Anna Sophie von Sachsen, für 100.000 meißnische Gulden.
Quittung der Armenhauskasse über den Empfang von 10.000 Taler, welche die verwitwete Kurfürstin Anna Sophia von Sachsen für das Armenhaus zu Waldheim und zum Unterhalt der armen Leute und Waisenkinder hiesiger Lande ausgesetzt hat.