Sachakte
Erzherzog Ferdinand verschreibt der Universität 100 Gulden jährliche Zinsen aus dem vorderösterreichischen Generaleinnehmeramt gegen 2.000 Gulden Hauptgut.
Enthält: Deutsch, Pergament.
Siegel des Ausstellers.
- Reference number
-
A 0001 / 965
- Extent
-
1 Schr.
- Context
-
Urkunden der Universität (1255-1896)
- Holding
-
A 0001 Urkunden der Universität (1255-1896)
- Indexentry place
-
Günzburg
- Date of creation
-
22.12.1577
- Other object pages
- Last update
-
18.08.2025, 10:07 AM CEST
Data provider
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Object type
- Sachakte
Time of origin
- 22.12.1577
Other Objects (12)
Erzherzog Maximilian verschreibt der Universität 150 Gulden jährliche Zinsen von seinen Herrschaften Kirnburg (Kürnberg) und Kenzingen gegen 3.000 Gulden Hauptgut.
Erzherzog Ferdinand von Österreich verschreibt der Universität zu Freiburg 150 Gulden jährliche Zinsen vom "Salzmaierambt" zu Hall etc. gegen 3.000 Gulden Hauptgut.
Vidimierte Zinsverschreibung des Erzherzogs Ferdinand über 2000 fl. Hauptgut.
König Ferdinand verschreibt der Universität für 1.000 Gulden Hauptgut einen jährlichen Zins von 50 Gulden von der Landvogtei Ortenau.
Herzog Leopold von Österreich verschreibt Rudolf Vitzhmer 67 Gulden jährl. Zinsen von seinem Amt Trobach gegen 1.000 Gulden Hauptgut.
Johann Friedrich, Herzog von Württemberg, verschreibt der Kurpfalz gen. Gülten um 20 000 Gulden Hauptgut ("Gültverschreibung")
Rucker von Lauterburg, Domherr zu Speyer, verschreibt der gemeinen Präsenz 100 Gulden Jahrgült von 2000 Gulden Kapital.
Die Stadt Erfurt verschreibt sich dem Kloster Lehnin über 2000 Gulden Kapital gegen einen Jahreszins von 120 Gulden.
Erzherzog Ferdinand,Abt Georg und der Convent zu Salmansweiler verschreiben der Stipendienstiftung Dr. Diebold Bapsts für 1200 Gulden Hauptgut 60 Gulden jährlichen Zinsen
Schuldverschreibung Erzherzog Ferdinands für Hans Reinhard Bur, Amtmann in der Ortenau, über 2.000 Gulden zu 100 Gulden Zins.
Erzherzog Ferdinand von Österreich leiht von der Artistenfakultät der Universität Freiburg 2.000 Gulden.
Erzbischof Hermann verschreibt die Gerhard von Hoemen schuldigen 2000 Gulden als Rente von 100 Gulden auf den Zoll Linz.
Erzherzog Maximilian verschreibt der Universität 150 Gulden jährliche Zinsen von seinen Herrschaften Kirnburg (Kürnberg) und Kenzingen gegen 3.000 Gulden Hauptgut.
Erzherzog Ferdinand von Österreich verschreibt der Universität zu Freiburg 150 Gulden jährliche Zinsen vom "Salzmaierambt" zu Hall etc. gegen 3.000 Gulden Hauptgut.
Vidimierte Zinsverschreibung des Erzherzogs Ferdinand über 2000 fl. Hauptgut.
König Ferdinand verschreibt der Universität für 1.000 Gulden Hauptgut einen jährlichen Zins von 50 Gulden von der Landvogtei Ortenau.
Herzog Leopold von Österreich verschreibt Rudolf Vitzhmer 67 Gulden jährl. Zinsen von seinem Amt Trobach gegen 1.000 Gulden Hauptgut.
Johann Friedrich, Herzog von Württemberg, verschreibt der Kurpfalz gen. Gülten um 20 000 Gulden Hauptgut ("Gültverschreibung")
Rucker von Lauterburg, Domherr zu Speyer, verschreibt der gemeinen Präsenz 100 Gulden Jahrgült von 2000 Gulden Kapital.
Die Stadt Erfurt verschreibt sich dem Kloster Lehnin über 2000 Gulden Kapital gegen einen Jahreszins von 120 Gulden.
Erzherzog Ferdinand,Abt Georg und der Convent zu Salmansweiler verschreiben der Stipendienstiftung Dr. Diebold Bapsts für 1200 Gulden Hauptgut 60 Gulden jährlichen Zinsen
Schuldverschreibung Erzherzog Ferdinands für Hans Reinhard Bur, Amtmann in der Ortenau, über 2.000 Gulden zu 100 Gulden Zins.
Erzherzog Ferdinand von Österreich leiht von der Artistenfakultät der Universität Freiburg 2.000 Gulden.
Erzbischof Hermann verschreibt die Gerhard von Hoemen schuldigen 2000 Gulden als Rente von 100 Gulden auf den Zoll Linz.
Erzherzog Maximilian verschreibt der Universität 150 Gulden jährliche Zinsen von seinen Herrschaften Kirnburg (Kürnberg) und Kenzingen gegen 3.000 Gulden Hauptgut.
Erzherzog Ferdinand von Österreich verschreibt der Universität zu Freiburg 150 Gulden jährliche Zinsen vom "Salzmaierambt" zu Hall etc. gegen 3.000 Gulden Hauptgut.
Vidimierte Zinsverschreibung des Erzherzogs Ferdinand über 2000 fl. Hauptgut.
König Ferdinand verschreibt der Universität für 1.000 Gulden Hauptgut einen jährlichen Zins von 50 Gulden von der Landvogtei Ortenau.
Herzog Leopold von Österreich verschreibt Rudolf Vitzhmer 67 Gulden jährl. Zinsen von seinem Amt Trobach gegen 1.000 Gulden Hauptgut.
Johann Friedrich, Herzog von Württemberg, verschreibt der Kurpfalz gen. Gülten um 20 000 Gulden Hauptgut ("Gültverschreibung")
Rucker von Lauterburg, Domherr zu Speyer, verschreibt der gemeinen Präsenz 100 Gulden Jahrgült von 2000 Gulden Kapital.
Die Stadt Erfurt verschreibt sich dem Kloster Lehnin über 2000 Gulden Kapital gegen einen Jahreszins von 120 Gulden.
Erzherzog Ferdinand,Abt Georg und der Convent zu Salmansweiler verschreiben der Stipendienstiftung Dr. Diebold Bapsts für 1200 Gulden Hauptgut 60 Gulden jährlichen Zinsen
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Erzherzog Ferdinand von Österreich leiht von der Artistenfakultät der Universität Freiburg 2.000 Gulden.