Archivale
Markgraf Friedrich I. von Brandenburg überlässt seiner Gemahlin Elisabeth alle ihr als Wittum verschriebenen Schlösser
- Archivaliensignatur
-
BPH, Urkunden, I A Nr. 113
- Kontext
-
Urkunden >> I A 1 Urkunden aus den fränkischen Ablieferungen 1328-1486
- Bestand
-
BPH, Urkunden Urkunden
- Laufzeit
-
1434 April 29.
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
20.08.2025, 13:32 MESZ
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1434 April 29.
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Auswechslung des verschriebenen Wittums für Landgraf Philipps Gemahlin [Christina von Sachsen]
Markgraf Christoph trifft Bestimmungen zur Sicherung des seiner Gemahlin Ottilie verschriebenen Wittums zu Kasteln [Kastellaun], da die Gemahlin des Pfalzgrafen Johann ebenfalls dort bewidmet ist.
Markgraf Eduard Fortunat stellt das Wittum seiner Gemahlin fest, 1593 Juni 21. Markgraf Eduard Fortunat vermehrt das Wittum seiner Gemahlin, 1596 Mai 7.
Markgraf Bernhard bestimmt das Wittum seiner Gemahlin Anna von Oettingen.
Nachlass Markgraf Johann Friedrichs von Ansbach (besonders das Wittum seiner Gemahlin).
Markgräfin Elisabeth Eusebia, Gemahlin Markgrafs Friedrich V., überlässt durch Schenkung die ihr verschriebene Morgengabe im Betrage von 4000 fl. ihrem Sohne, dem Markgrafen Gustav Adolf.
Markgraf Hans' [betrifft Johann Cicero von Brandenburg] Verheiratung und seiner Gemahlin [Margareta] Wittum
Wittum der Gemahlin des Grafen Ludwig
Markgraf Bernhard trifft Bestimmungen über Wittum, Morgengabe und Zugeld seiner Gemahlin Anna von Oettingen.
König Rudolf I. für Adelheid von Ochsenstein, Gemahlin Markgraf Rudolfs II., Verschreibung eines Wittums.
Graf Reinhard zu Leiningen verspricht von Erzbischof Johann zu Trier den Willigungsbrief für das seiner Gemahlin Zymeria verschriebene Wittum einzuholen.
Markgraf Friedrich VI. gebietet den Untertanen des seiner Schwiegertochter Augusta Maria verschriebenen Wittums des Amtes Graben, ihr zu huldigen.
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