Akten | Bestand

Hofmark Falkenfels (Bestand)

Vorwort: Die Hofmark Falkenfels (Lkr. Straubing-Bogen) gehörte nacheinander den Falkensteinern, Fraunbergern, Paulsdorfern und Seyboltsdorf, ab 1607 den von Weichs. 1796 erwarb sie Johann Baptist Gabriel Freiherr von Buchstetten zusammen mit weiteren Hofmarken. Falkenfels umfasste Falkenfels, Oberhof, Forst, Weinfurth, Stegmühl, Roth, Rothmühl, Holzmühle, Kragnmühl, Hirschberg, Neundling (Großneundling), Riederszell, In der Ascha (Hinterascha), Eggerszell, Niedereier, Gschwellhof, Eiermühl, Zisterhof, Erpfenzell, Irling und Handtberg (Hamberg). Im Jahr 1823 wurde für den neuen Inhaber Lorenz von Lang (die Familie saß bis 1919 in Falkenfels) ein Patrimonialgericht II. Klasse eingerichtet, doch die Gerichtsbarkeit fiel schon 1829 an den Staat. Der Bestand umfasst 1 Archivalieneinheit mit einer Laufzeit von 1793 bis 1795.

Bestandssignatur
Hofmark Falkenfels
Umfang
1
Sprache der Unterlagen
ger

Kontext
Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte

Provenienz
Hofmark Falkenfels
Bestandslaufzeit
1793-1795

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Letzte Aktualisierung
26.03.2025, 10:30 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand
  • Akten

Beteiligte

  • Hofmark Falkenfels

Entstanden

  • 1793-1795

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