Archivale
Bischof Johann [I.] von Meißen notifiziert dem Bischof [Dietrich I.] von Brandenburg die inserierte, vorhergehende Urkunde und ersucht um Unterstützung.
- Reference number
-
10A Hochstift Brandenburg U (39) A
- Context
-
Rep. 10A Hochstift Brandenburg an der Havel >> Rep. 10A Hochstift Brandenburg an der Havel - Urkunden
- Holding
-
10A Hochstift Brandenburg (1698032) Rep. 10A Hochstift Brandenburg an der Havel
- Date of creation
-
1358
- Other object pages
- Last update
-
07.04.2025, 11:40 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1358
Other Objects (12)
Bischof Arnold von Brandenburg bestätigt die vorhergehende, inserierte Urkunde.
Dietrich [II.], Bischof von Brandenburg, bestätigt die vorhergehende inserierte Urkunde.
Innozenz [IV.], Papst, notifiziert Dietrich [II.], Bischof von Naumburg, die vorhergehende Urkunde und ersucht ihn, das Domkapitel Brandenburg vor Beeinträchtigungen zu schützen und gegebenenfalls Kirchenstrafen zu verhängen.
Bischof Dietrich I. von Brandenburg bestätigt der Bruderschaft Berlin die vorhergehende, inserierte Urkunde.
Bischof [Burkhard] von Lübeck notifiziert mehreren Klöstern in der Mark Brandenburg die vorhergehende, inserierte Urkunde und fordert sie danach zur Beachtung der Exkommunikation der Markgrafen von Brandenburg auf.
Bischof Heinrich [II.] von Lebus bestätigt auf Bitten des Rates der Stadt Müncheberg die vorhergehende, inserierte Urkunde.
Markgraf Woldemar von Brandenburg bestätigt gleichfalls die vorhergehende inserierte Urkunde.
Markgraf Johann [V.] von Brandenburg bestätigt gleichfalls die vorhergehende inserierte Urkunde.
Friedrich III., Erzbischof von Magdeburg, notifiziert die vorhergehende, inserierte Urkunde von 1451 Juli 5 (siehe dort) und untersagt Wallfahrten zur Verehrung des Heiligen Blutes in der Nikolaikirche zu Wilsnack.
Christoph Bernhard Bischof von Münster ersucht die
Papst Clemens XIV. notifiziert die Bestätigung der Wahl Bischof Augusts von Speyer dem Diözesanklerus.
Kurfürst Albrecht, Markgraf von Brandenburg, bestätigt der Kalandsbruderschaft die vorhergehende, inserierte Urkunde.
Bischof Arnold von Brandenburg bestätigt die vorhergehende, inserierte Urkunde.
Dietrich [II.], Bischof von Brandenburg, bestätigt die vorhergehende inserierte Urkunde.
Innozenz [IV.], Papst, notifiziert Dietrich [II.], Bischof von Naumburg, die vorhergehende Urkunde und ersucht ihn, das Domkapitel Brandenburg vor Beeinträchtigungen zu schützen und gegebenenfalls Kirchenstrafen zu verhängen.
Bischof Dietrich I. von Brandenburg bestätigt der Bruderschaft Berlin die vorhergehende, inserierte Urkunde.
Bischof [Burkhard] von Lübeck notifiziert mehreren Klöstern in der Mark Brandenburg die vorhergehende, inserierte Urkunde und fordert sie danach zur Beachtung der Exkommunikation der Markgrafen von Brandenburg auf.
Bischof Heinrich [II.] von Lebus bestätigt auf Bitten des Rates der Stadt Müncheberg die vorhergehende, inserierte Urkunde.
Markgraf Woldemar von Brandenburg bestätigt gleichfalls die vorhergehende inserierte Urkunde.
Markgraf Johann [V.] von Brandenburg bestätigt gleichfalls die vorhergehende inserierte Urkunde.
Friedrich III., Erzbischof von Magdeburg, notifiziert die vorhergehende, inserierte Urkunde von 1451 Juli 5 (siehe dort) und untersagt Wallfahrten zur Verehrung des Heiligen Blutes in der Nikolaikirche zu Wilsnack.
Christoph Bernhard Bischof von Münster ersucht die
Papst Clemens XIV. notifiziert die Bestätigung der Wahl Bischof Augusts von Speyer dem Diözesanklerus.
Kurfürst Albrecht, Markgraf von Brandenburg, bestätigt der Kalandsbruderschaft die vorhergehende, inserierte Urkunde.
Bischof Arnold von Brandenburg bestätigt die vorhergehende, inserierte Urkunde.
Dietrich [II.], Bischof von Brandenburg, bestätigt die vorhergehende inserierte Urkunde.
Innozenz [IV.], Papst, notifiziert Dietrich [II.], Bischof von Naumburg, die vorhergehende Urkunde und ersucht ihn, das Domkapitel Brandenburg vor Beeinträchtigungen zu schützen und gegebenenfalls Kirchenstrafen zu verhängen.
Bischof Dietrich I. von Brandenburg bestätigt der Bruderschaft Berlin die vorhergehende, inserierte Urkunde.
Bischof [Burkhard] von Lübeck notifiziert mehreren Klöstern in der Mark Brandenburg die vorhergehende, inserierte Urkunde und fordert sie danach zur Beachtung der Exkommunikation der Markgrafen von Brandenburg auf.
Bischof Heinrich [II.] von Lebus bestätigt auf Bitten des Rates der Stadt Müncheberg die vorhergehende, inserierte Urkunde.
Markgraf Woldemar von Brandenburg bestätigt gleichfalls die vorhergehende inserierte Urkunde.
Markgraf Johann [V.] von Brandenburg bestätigt gleichfalls die vorhergehende inserierte Urkunde.
Friedrich III., Erzbischof von Magdeburg, notifiziert die vorhergehende, inserierte Urkunde von 1451 Juli 5 (siehe dort) und untersagt Wallfahrten zur Verehrung des Heiligen Blutes in der Nikolaikirche zu Wilsnack.
Christoph Bernhard Bischof von Münster ersucht die
Papst Clemens XIV. notifiziert die Bestätigung der Wahl Bischof Augusts von Speyer dem Diözesanklerus.