Urkunden
Reinhard von T(h)alheim und Ludwig von Freiberg als Träger für Christoph von T(h)alheim erteilen dem Bischof Dietrich von Worms einen Lehenrevers betr. das Mannlehen eines Weinzehnten zu Nordheim.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 329 U 42
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 anh. S.
- Kontext
-
Brackenheim W und G >> Urkunden >> Pergamenturkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 329 Brackenheim W und G
Indexbegriff Person
Freiberg, Ludwig von
Talheim, Christoph von
Talheim, Reinhard von
Worms, Dietrich von Bettendorf; Bischof, 1518-1580
Talheim, Christoph von
Talheim, Reinhard von
Worms, Dietrich von Bettendorf; Bischof, 1518-1580
Indexbegriff Ort
Nordheim HN
Laufzeit
1556 Juli 9
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1556 Juli 9
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Hans Jakob von Massenbach gen. Talacker als Vormund des Sohnes weil. Reinhards von Talheim, Hans Ulrichs von Talheim, erteilt dem Bischof Dietrich von Worms einen Lehenrevers, betr. das Mannlehen des Weinzehnten zu Nordheim.
Hans Ulrich von Talheim, der nun majorenn geworden ist, erteilt dem Bischof Dietrich von Worms einen Revers, betr. das Mannlehen zu Nordheim.
Hans Jakob von Massenbach gen. Talacker erteilt für Hans Ulrich von Talheim dem Bischof Dietrich von Worms einen Revers betr. das Mannlehen zu Nordheim.
Hans Ulrich von Talheim erteilt dem Bischof Georg von Worms einen Revers betr. das Mannlehen zu Nordheim.
Reinhart, Bischof zu Worms erteilt dem Philipp von Wittstatt, gen. Hagenbuch, die Erlaubnis, den neunten Teil am Weinzehnten zu Nordheim sowie ein Fuder aus dem Talheimer Teil des Zehnten jährlich fallenden Weingelts an Hartmann von Stockheim um 700 fl. zu verkaufen.
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Achtzehner zu Großgartach verpflichten sich, aus jedem Morgen ihrer in Nordheimer Markung gelegenen Weinberge 2 Imi Weins jährl. unter die Kelter zu Nordheim bis auf Widerruf zu liefern.
Hans Binder, Vogt im Zabergäu trifft einen Vergleich zwischen der Gemeinde Nordheim einerseits und etlichen Einwohnern der Dörfer Schwaigern und Neipperg andererseits, betr. Steuerangelegenheiten.
König Ferdinand schließt einen Vergleich zwischen dem Amt Brackenheim und Dietrich und Ludwig von Neipperg, wonach die Gemeinde Schwaigern von jedem strittigen Morgen einen Eimer Wein den Amtsleuten zu Nordheim entrichten soll; desgl. soll der Wein aus den von Schwaigern überkommenen Weingarten in die Nordheimer Kelter gefahren werden.
Philipp von Neipperg zu Schwaigern verpflichtet sich die Versteinung seines auf Nordheimer Markung gelegenen Waldes, der Premich genannt, ohne Nachteil und Schaden für die Herrschaft durchzuführen.
Reinhard Bischof zu Worms verleiht dem Hans Schwitzer aus Bönnigheim die Hälfte der Sechstels und des Zwölftel am Zehnten auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung zu Lehen.
Reinhard Bischof zu Worms verleiht dem Hans Schwitzer aus Bönnigheim ein Sechstel des großen Zehnten und ein Zwölftel des kleinen Zehnten beide zur Hälfte auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung.
Claus Huffenhart d. J. gen Gauch erhält von Reinhart, Bischof zu Worms die Hälfte des Sechstels vom großen Zehnten und die Hälfte des Zwölftels am kleinen Zehnten auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung zu Lehen.
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