Urkunde (vormodern)
1531 Sept. 21 (Do. n. Kreuzerhöhung): Schuldbrief des Hans Geyger, Baders zu Entringen, gegen Jakob Grüninger Schultheiß das.
- Archivaliensignatur
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 86/8a
- Alt-/Vorsignatur
-
Pfaff: X Dd Nr. VIIIa; Mh I 86 VIIIa.
- Umfang
-
1 SSt.
- Formalbeschreibung
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: 1 Siegel (in Pappkarton);
- Kontext
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 2. U 52-89 Wirtschaftliche Ausstattung >> 2.14. U 83-88 Frühmess- und andere Pfründen (1445-1713) >> 2.14.4. U 86/1-8, 8a, 9-13 Entringen (Lkr. Tübingen) und Lustnau (Gem. Tübingen) (1445-1713)
- Bestand
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexbegriff Person
-
Geyger, Hans (gen. 1531)
Grüninger, Jakob
- Laufzeit
-
1531 Sept. 21
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
22.05.2024, 14:02 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 1531 Sept. 21
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1445 Mai 3 (Kreuzauffindung) (Hl. Kreuzfindung): Heinrich Krämer zu Schlaitdorf und seine Söhne verkaufen der Frühmesse zu Entringen verschiedene Gülten.
1523 Febr. 28 (Sa. n. Invocavit): Heinrich Schelling zu Entringen verkauft an die Kirchenpflege zu [Unter-]Jesingen (Yesingen) eine Gült.
1569 Aug. 31: Verzeichnis der Urkunden betr. die Frühmesspfründe zu Jesingen und Entringen, welche der Universität Tübingen aus der Registratur zu Bebenhausen zugestellt wurden.
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1627 Febr. 2: Michael Kriem und Frau, Entringen, verkaufen mit Zustimmung des Tübinger Untervogts Jacob Mohl an den Universitäts-Syndicus Conrad Essich um 50 Gulden aus der Strylinschen Stifftung einen wiederkäuflichen, vom Käufer nach 4 Jahren kündbaren Jahreszins von 2 Gulden 30 cr aus benannten Gütern.
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Hein Knie von Mudersbach und seine Frau Stein schulden den Verwaltern des Obenstruthschen Legats zu Siegen 55 Rädergulden, zu deren Abzahlzung sie jährlich auf Martini 3 Rädergulden 7 Albus 2 Pfennig geben wollen und setzen Güter zum Unterpfand, das sind Güter, die die Frau von Hans Knies verstorbenem Bruder zur Leibzucht gebraucht. Sofern dieses Erbe nicht erlangt wird, verpfänden sie zur Sicherheit ein Feld in der Langenbacher Gemeinde, ihre Gerechtigkeiten im Altenkircher Gut und in Ittenauer Hofgütern.
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