Urkunde
325
Regest: Schuldverschreibung des Königs Karl II. v. Spanien über ein v. dem Baron Wolfgang Wilhelm v. Schaesberg pp am 20. September 1668 aufgenommenes Kapital v. 20.000 Livres Flandr. unter Verpfändung d. Domänen v. Krickenbeck u. Kessel in d. Provinz Geldern für Zinsen u. Kapital
- Reference number
-
325
- Former reference number
-
(...)
- Formal description
-
Papierkopie m. Lacksiegel, 2 vid. Kopien, not. Bestätigung d. d. 1725 Jan. 27
Ausstellungsort: Brüssel
- Context
-
Archivteil Tannheim >> Urkunden >> 1. Haus- und Familiensachen >> Schaesberg, regierende Linie
- Holding
-
A III 9, AT Archivteil Tannheim
- Date of creation
-
1672 Nov. 28
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:33 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1672 Nov. 28
Other Objects (12)
325
U 325
PA 325
Quittung des Grafen Wilhelm von Neuenahr über 325 Mark auf Abschlag.
Grundstückskauf von Josef Fischer, Derendorf, Flur 6, Parzelle 5339/325 pp.
Vertreter der Stadt Rottweil verkaufen vor dem Gericht daselbst an Jackh Ofolt zu Herrenzimmern drei Mannsmad Wiesen um 325 Gulden.
Ludwig von Helmbund verkauft an Peter von Talheim, Hofmeister der Pfalz, seinen ganzen Zehnten zu Hößlinsülz und Heimbach um 325 fl.
325, Beiwagen Nr. 325
![Heinrich [II.], Graf von Waldeck, quittiert Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, den Erhalt von 325 Mark reinen Silbers. Bürgen der Summe ware...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/09377164-622e-4e14-9af4-97b781936ad9/full/!306,450/0/default.jpg)
Heinrich [II.], Graf von Waldeck, quittiert Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, den Erhalt von 325 Mark reinen Silbers. Bürgen der Summe ware...
Ull Widmer, Witwe des Heinz Widmer, verkauft an das Kloster (Abt Gerung) ihr Drittel des Guts zu Bibruck für 32,5 Pfund Pfennig.
Georg (Jorge) Schenk zu Schweinsberg und seine Ehefrau Lucia bestätigen den Empfang der von Graf Johann von Nassau-Beilstein an sie ausgezahlten 325 fl. d
Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, daß der Schullehrer Johann Welzenbach vom Erlach an die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft einen Holzschlag um 325 Gulden verkauft hat.
325
U 325
PA 325
Quittung des Grafen Wilhelm von Neuenahr über 325 Mark auf Abschlag.
Grundstückskauf von Josef Fischer, Derendorf, Flur 6, Parzelle 5339/325 pp.
Vertreter der Stadt Rottweil verkaufen vor dem Gericht daselbst an Jackh Ofolt zu Herrenzimmern drei Mannsmad Wiesen um 325 Gulden.
Ludwig von Helmbund verkauft an Peter von Talheim, Hofmeister der Pfalz, seinen ganzen Zehnten zu Hößlinsülz und Heimbach um 325 fl.
325, Beiwagen Nr. 325
Heinrich [II.], Graf von Waldeck, quittiert Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, den Erhalt von 325 Mark reinen Silbers. Bürgen der Summe ware...
Ull Widmer, Witwe des Heinz Widmer, verkauft an das Kloster (Abt Gerung) ihr Drittel des Guts zu Bibruck für 32,5 Pfund Pfennig.
Georg (Jorge) Schenk zu Schweinsberg und seine Ehefrau Lucia bestätigen den Empfang der von Graf Johann von Nassau-Beilstein an sie ausgezahlten 325 fl. d
Das fürstliche Herrschaftsgericht Rothenfels beurkundet, daß der Schullehrer Johann Welzenbach vom Erlach an die fürstlich Löwenstein'sche Standesherrschaft einen Holzschlag um 325 Gulden verkauft hat.
325
U 325
PA 325
Quittung des Grafen Wilhelm von Neuenahr über 325 Mark auf Abschlag.
Grundstückskauf von Josef Fischer, Derendorf, Flur 6, Parzelle 5339/325 pp.
Vertreter der Stadt Rottweil verkaufen vor dem Gericht daselbst an Jackh Ofolt zu Herrenzimmern drei Mannsmad Wiesen um 325 Gulden.
Ludwig von Helmbund verkauft an Peter von Talheim, Hofmeister der Pfalz, seinen ganzen Zehnten zu Hößlinsülz und Heimbach um 325 fl.
325, Beiwagen Nr. 325
Heinrich [II.], Graf von Waldeck, quittiert Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, den Erhalt von 325 Mark reinen Silbers. Bürgen der Summe ware...
Ull Widmer, Witwe des Heinz Widmer, verkauft an das Kloster (Abt Gerung) ihr Drittel des Guts zu Bibruck für 32,5 Pfund Pfennig.
Georg (Jorge) Schenk zu Schweinsberg und seine Ehefrau Lucia bestätigen den Empfang der von Graf Johann von Nassau-Beilstein an sie ausgezahlten 325 fl. d