- Archivaliensignatur
-
D 120u, 402
- Kontext
-
Kollegiatstift St. Patrokli, Soest - Urkunden
- Bestand
-
D 120u Kollegiatstift St. Patrokli, Soest - Urkunden
- Laufzeit
-
1501 Aug 9
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 15:07 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1501 Aug 9
Ähnliche Objekte (12)
Statut der Soester Kirche, betreffend Besetzung der Pfarrkirche zu Brilon.
Soester Capitelsstatut, betreffend Collacion der Beneficien in der Pfarrkirche zu Brilon.
Collation der Pfarrkirche zu Brilon auf Swibert Stephan [vgl. Urkunde 523].
Collation der Pfarrkirche zu Brilon auf Swibert Stephan [vgl. Urkunde 522].
Notarielles Instrument, betreffend Fundation in der Pfarrkirche zu Brilon seitens derer von Stella. Notar: Conradus Winterbergh.
Bulle Eugen’s IV., betreffend Besetzung der Pfarrkirche in Brilon. (Anm.: wohl 1431)
Gottfried, Dekan von St. Patrokli zu Soest, Pfarrer zu Brilon, erlaubt, die abgebrochene Nikolaikapelle zu Brilon wiederaufzubauen.
Revers des Stadtrats zu Brilon wegen des von dem Kollegiatstift zu Meschede dem Hospial zu Brilon vererbten Hofs zu Lederike
Ablassbrief für die Pfarrkirche zu Mönchengladbach
Obligation für die Pfarrkirche zu Willensdorf.
Andreas Busebange und seine Frau Katharina, wohnhaft zu Brilon, verkaufen drei Scheffelsaat Land an Anton Weise und seine Frau Katharina, Bürger zu Brilon
Quittung des Stadtrates zu Brilon über 14 Goldgulden jährlichen Studentengeldes.
Statut der Soester Kirche, betreffend Besetzung der Pfarrkirche zu Brilon.
Soester Capitelsstatut, betreffend Collacion der Beneficien in der Pfarrkirche zu Brilon.
Collation der Pfarrkirche zu Brilon auf Swibert Stephan [vgl. Urkunde 523].
Collation der Pfarrkirche zu Brilon auf Swibert Stephan [vgl. Urkunde 522].
Notarielles Instrument, betreffend Fundation in der Pfarrkirche zu Brilon seitens derer von Stella. Notar: Conradus Winterbergh.
Bulle Eugen’s IV., betreffend Besetzung der Pfarrkirche in Brilon. (Anm.: wohl 1431)
Gottfried, Dekan von St. Patrokli zu Soest, Pfarrer zu Brilon, erlaubt, die abgebrochene Nikolaikapelle zu Brilon wiederaufzubauen.
Revers des Stadtrats zu Brilon wegen des von dem Kollegiatstift zu Meschede dem Hospial zu Brilon vererbten Hofs zu Lederike
Ablassbrief für die Pfarrkirche zu Mönchengladbach
Obligation für die Pfarrkirche zu Willensdorf.
Andreas Busebange und seine Frau Katharina, wohnhaft zu Brilon, verkaufen drei Scheffelsaat Land an Anton Weise und seine Frau Katharina, Bürger zu Brilon
Quittung des Stadtrates zu Brilon über 14 Goldgulden jährlichen Studentengeldes.
Statut der Soester Kirche, betreffend Besetzung der Pfarrkirche zu Brilon.
Soester Capitelsstatut, betreffend Collacion der Beneficien in der Pfarrkirche zu Brilon.
Collation der Pfarrkirche zu Brilon auf Swibert Stephan [vgl. Urkunde 523].
Collation der Pfarrkirche zu Brilon auf Swibert Stephan [vgl. Urkunde 522].
Notarielles Instrument, betreffend Fundation in der Pfarrkirche zu Brilon seitens derer von Stella. Notar: Conradus Winterbergh.
Bulle Eugen’s IV., betreffend Besetzung der Pfarrkirche in Brilon. (Anm.: wohl 1431)
Gottfried, Dekan von St. Patrokli zu Soest, Pfarrer zu Brilon, erlaubt, die abgebrochene Nikolaikapelle zu Brilon wiederaufzubauen.
Revers des Stadtrats zu Brilon wegen des von dem Kollegiatstift zu Meschede dem Hospial zu Brilon vererbten Hofs zu Lederike
Ablassbrief für die Pfarrkirche zu Mönchengladbach
Obligation für die Pfarrkirche zu Willensdorf.
Andreas Busebange und seine Frau Katharina, wohnhaft zu Brilon, verkaufen drei Scheffelsaat Land an Anton Weise und seine Frau Katharina, Bürger zu Brilon