Urkunde
Überlassung eines Gartens zum Nießbrauch durch die Äbtissin von Freckenhorst an den Johan Berndt Zumhagen
Regest: Daß Bauhauß mitt dem da hinter liegenen Garten überlaßen wir unserem Vogdten Jo[h]an Berndt Zumhagen selbiges mitt Fraw undt Kinder zu bewohnen undt den gedachten Garten nach seinem eigenen Willen zu Culturen undt Nutzen zu gebrauchen undt zwahren ein solches ohn entgeltlich, mitt dem Vorbehalt denoch daß er Jo[h]an Berndt in unserer An- und Abwesenheit mitt Jäger auff der Abtey- und abteylich Gehöltz, damitt von Pfremden kein Holtz gestohlen werde, ein wachsames Auge zu haben, auch auff unserem Befehl fischen zu helfen, ihm dan auch (wie dem Jäger unter selbiger Bedingnuß den freyen Brandt gnädigst versprechen. Freckenhorst den 28ten 7bris [Septembris] 1762 Clara Francisca Antonetta Abdissin mpp [manu propria]
- Archivaliensignatur
-
N 025 Heimatverein Freckenhorst, 44
- Formalbeschreibung
-
Originale Ausfertigung, Papier
- Kontext
-
Heimatverein Freckenhorst >> Historische Unterlagen >> Urkunden
- Bestand
-
N 025 Heimatverein Freckenhorst Heimatverein Freckenhorst
- Laufzeit
-
1762 September 28
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Zugangsbeschränkungen
-
Rechtsstatus: Schenkung;Depositum;Amtliche Abgabe
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.0202, 13:56 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1762 September 28
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Die Äbtissin von Freckenhorst gestattet dasselbe dem Berndt Schulte Stellentrup im Kirchspiel Freckenhorst von Johann Missingk.
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VIII. Nießbrauch
Die Äbtissin von Freckenhorst gestattet dem Berndt Schulte-Stellendrup, Geld von ihrem Vogt Georg Holtkampff aufzunehmen.
M. Berndt Westeroth zu Freckenhorst verkauft dem H
Die Äbtissin zu Freckenhorst verkauft einen Kamp des Berndt Schulte-Stellendorpff an den Kanoniker Gottfried zur Möllen.
Die Äbtissin von Freckenhorst gestattet dem Berndt Schulte-Horst zu Ostenfelde, Geld von Johann Hesselings Erben aufzunehmen.
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