Bestand
IG Metall (Bestand)
Bestandsbeschreibung: Der
Bestand fasst die Überlieferung der IG Metall und der IG Metallurgie
zusammen.
Aufgaben und Organisation:
1. Gründung und Geschichte
Die
Gründung der IG Metall im FDGB erfolgte auf der 1.
Zentraldelegiertenkonferenz am 13./14.06.1946 in Berlin.
Da in der DDR die Industriegewerkschaften keine
eigenständigen Organisation waren, die unter einem Dachverband,
ähnlich dem DGB in der Bundesrepublik zusammengeschlossen waren,
sondern nach dem Prinzip des demokratischen Zentralismus organisierte
Teile ihrer Gesamtorganisation, des im Februar 1946 gegründeten Frein
Deutschen Gewerkschaftsbundes FDGB. Die Einzelgewerkschaften stellten
eher Abteilungen da, was auch daran deutlich wird, daß die
Mitgliedsbeiträge durch den FDGB eingezogen wurden und die
Gewerkschaften dann Finanzmittel durch den Bundesvorstand des FDGB
zugewiesen bekamen.
Der Aufbau der
Gewerkschaften im FDGB verlief nach einer doppelten Struktur. Es
galten einerseits das Territorial- und Produktionsprinzip,
andererseits das Industrieverbandsprinzip nach dem Motto "ein Betrieb,
eine Gewerkschaft". Dadurch waren z. B. in einem Metallbetrieb alle
organisierten Mitarbeiter Mitglieder der IG Metall, auch die
Küchenbrigade, die Transport- und Lagerarbeiterarbeiter usw.
Nachdem der FDGB die führende Rolle der SED in Staat
und Gesellschaft 1950 anerkannt hatte, wurde auch die IG Metall zu
einer Organisation, deren Aufgabe in der Umsetzung der gesellschafts-
und wirtschaftspolitischen Vorgaben der Staatsführung bestand. Bis zum
17.Juni 1953 blieb der FDGB mit seinen "Abteilungen" ein relativ
durchsetzungsschwacher Apparat, der in den Augen vieler seiner
regionalen Vorstände und auch aus Sicht der Einzelgewerkschaften
aufgrund ungenügender Arbeit eine nicht unwesentliche Mitschuld an den
Ereignissen im Juni 1953 trug.
Nach dem 17.
Juni 1953 wurde durch die Staatsleitung der "Neue Kurs" ausgerufen. Im
Zuge dessen wurden nicht nur die Sozialleistungen für die Bürger
erhöht, vielmehr sollten auch deren Interessen gegenüber der Regierung
bzw. der SED in höherem Maße verdeutlicht und vertreten werden. Dabei
fiel auch dem FDGB und seinen Einzelgewerkschaften wie der IG Metall
die Rolle zu, die Beschäftigten der verschiedenen Branchen und
Betriebe in den Apparat der Staatsführung einzubringen. Es konnte also
von einer Aufwertung der Gewerkschaften gesprochen werden. Ab 1955
bestand eine der Hauptaufgaben des FDGB und seiner Gewerkschaften
darin, den Arbeitern und Angestellten die Wichtigkeit der
Planerfüllung zu verdeutlichen und diese zu gegenüber der arbeitenden
Bevölkerung zu verdeutlichen. Um die Leistung der Belegschaften zu
erhöhen, wurden durch die Gewerkschaften beispielsweise die
Durchführung von Produktionswettbewerben oder die Aktivistenbewegung
organisiert. Hinzu kam als weitere wichtige Aufgaben der Feriendienst,
durch welchen Reisen und Erholungsaufenthalte für Mitglieder
ermöglicht und entsprechende Immobilien und Personal unterhalten wurde
und schließlich die Sozialversicherung, deren alleinige Trägerschaft
1956 der FDGB übernahm.
Bis zur Phase der
politischen und gesellschaftlichen Umstrukturierung in der DDR
1989/1990 erfüllten der FDGB und somit auch seine "Metallabteilung",
die IG Metall, ihre Aufgaben mit wechselnden Schwerpunkten und
unterschiedlich großen Handlungsspielräumen seitens der Politik, je
nach wirtschaftlicher Situation der DDR. Als Beispiel sei die
Propagierung der von Erich Honecker ausgerufenen "Einheit von
Wirtschaft und Sozialpolitik" und ihrer Auswirkungen in den 1970er
Jahren genannt. Zwar erhielt der FDGB durch die Verfassungsänderung
1968 verfassungsrechtlich den Status der Alleinvertretungsberechtigung
für die Interessen der Arbeiter, Angestellten und der Intelligenz, die
Mitwirkungsrechte in den Betrieben und die unmittelbare
Interessenvertretung seiner Mitglieder dürfen allerdings als gering
betrachtet werden. Letztendlich gilt das auch für die Betätigung des
FDGB in der Volkskammer, dem einzigen "verfassungs- und gesetzgebenden
Organ" der DDR. Der FDGB war mit einer eigenen Fraktion in der
Volkskammer vertreten und belegte nach dem Verteilungsschlüssel der
"Nationalen Front" erst 61, später dann 68 Sitze der
Volkskammer.
Die Zahl der Mitglieder
entwickelte sich stetig, zu Anfang der 1980er Jahre zählte die IG
Metall ca. 1.750.000 Mitglieder, zu Beginn des Jahres 1989 waren es
ca. 1.819.000.
Im Herbst 1989 erwies sich der
FDGB als reformunfähig und folgte lange den Vorgaben der SED. Die
Einzelgewerkschaften forcierten die Auflösung des FDGB, die
schließlich am 14. September vom FDGB - Kongreß vollzogen wurde. Am
31.12.1990 endete die Geschichte der IG Metall mit der
Selbstauflösung, ihre Mitglieder wurden in die IG Metall im DGB
überführt.
2. Organisation und Aufbau
2.1. Zentrale Leitung
Mit der
Gründung der IG Metall im FDGB auf der 1. Zentraldelegiertenkonferenz
am 13./14.06.1946 in Berlin begann die Geschichte die IG Metall. Der
Bereich Schwerindustrie wurde im Juli 1951 aus der IG Metall
herausgelöst, um fortan zusammen mit der Schwerindustrie der IG
Bergbau die IG Metallurgie zu bilden. Deren Gründung erfolgt am
21./22.07.1951 in Hettstedt. Die IG Metallurgie blieb nur bis 1958
bestehen, danach wurde sie wieder mit der IG Metall vereinigt. Die
Gewerkschaft hieß zunächst IG Metall - Metallurgie, wurde jedoch 1959
in IG Metall umbenannt.
Derartige
Umstrukturierungen wirkten sich selbstverständlich auf die Anzahl der
Gewerkschaften aus. Im Jahre 1947 existierten 18, 1950 noch 17 und
zwischen 1952 und 1956 19 - 20 Einzelgewerkschaften. Es folgten
weitere Umbildungen und zwischen 1975 gab es 15, von 1977 - 1989
schließlich 16 Einzelgewerkschaften.
Auf die
Strukturierung der Gewerkschaften nach dem Industrieverbandsprinzip
"ein Betrieb, eine Gewerkschaft" sowie auf das Territorial- und
Produktionsprinzip wurde unter 1.1. bereits hingewiesen.
Das höchste Organ der IG Metall war die
Zentraldelegiertenkonferenz. Diese trat zunächst alle vier Jahre, ab
1977 alle fünf Jahre zusammen, legte die Grundsätze der
Gewerkschaftspolitik für die kommende Periode bis zur nächsten
Konferenz fest und wählte den Zentralvorstand. Selbiger tagte in
Abständen von drei Monaten. Sein Lenkungsorgan war zunächst der
geschäftsführende Vorstand. Der geschäftsführende Vorstand wurde
allerdings bereits 1950 wieder aufgelöst. Von diesem Zeitpunkt an
wurden seine Aufgaben durch das seit 1948 existente Sekretariat des
Zentralvorstandes wahrgenommen, das für das operative Geschäft
zuständig war. An der Spitze des Sekretariats standen der 1. und 2.
Vorsitzende des Zentralvorstandes.
Die
Vorsitzenden der IG Metall waren:
Paul Peschke
(1946 - 1949)
Fritz Philipp (1949 - 1950)
Herbert Dönitz (1951 - 1953, IG Metallurgie)
Alwin Günter (1953 - 1958, IG Metallurgie)
Hans Schmidt (1952 - 1953)
Rolf Berger (1953 - 1957)
Herbert Dönitz
(1957 - 1960)
Horst Heintze (1960 - 1960,
kommissarisch)
Rolf Berger (1960 - 1961)
Reinhard Sommer (1961 - 1988)
Gerhard Nennstiel (1988 - 1989)
Hartwig
Bugiel (1989 - 1990)
Seit 1959 bestand auch ein
Präsidum, das neben dem Sekretariat für die Lenkung des
Tagesgeschäftes verantwortlich war, die eigentliche Macht lag aber
weiterhin in den Händen des Sekretariats.
Da
das Sekretariat somit das Leitungsorgan der Gewerkschaft darstellte,
waren die Leiter der einzelnen Abteilungen der Gewerkschaft im
direkten Auftrag des Sekretariats tätig. Durch das Sekretariat mußten
alle Anweisungen, aber auch Rundschreiben, Hinweise usw. autorisiert
werden. Die Abteilungen bereiteten die Beschlüsse des Sekretariats vor
und setzten die anschließend um.
Die einzelnen
Abteilungen waren nach dem Willen des Sekretariats bisweilen
Veränderungen, Umstrukturierungen und Änderungen ihres
Aufgabengebietes unterworfen. Aus diesem Grunde sei hier nur die
Struktur der Hauptabteilungen aus dem Jahr 1947 erwähnt, wie sie
unmittelbar nach der Gründung der IG Metall existierte:
Hauptabteilung 1 - Organisation
Hauptabteilung 2 - Wirtschaftspolitik
Hauptabteilung 3 - Sozialpolitik
Hauptabteilung 4 - Innere Verwaltung
Hauptabteilung 5 - Löhne und Tarifwesen
Hauptabteilung 6 - Arbeitsrecht
Hauptabteilung 7 - Betriebsräte
Hauptabteilung 8 - Schulung und Bildung
Hauptabteilung 9 - Frauen
Hauptabteilung
10 - Jugend
Hauptabteilung 11 - Presse und
Rundfunk
Hauptabteilung 12 - Selbsthilfe,
Autowesen
Zweigspezifische Abteilungen der IG
Metall waren:
Elektrotechnik/Elektronik
Verarbeitungsmaschinen- und Fahrzeugbau
Schwermaschinen- und Anlagenbau
Metallurgie
2.2 Regionale Leitungen
Regional waren der FDGB und seine
Einzelgewerkschaften abhängig von der politischen Organisation der DDR
zunächst in Landes-, Kreis- und Bezirksvorstände (1945 - 1952)
aufgeteilt. 1950/51 kamen als Zwischenstufe zwischen den Orts- und
Landesvorständen noch die Gebietsvorstände hinzu. Nach der Bildung der
Bezirke 1952 wurden aus den Landesvorständen die 14
Bezirksvorstände.
Da sich die Bestände der
regionalen Leitungen heute in den jeweils zuständigen Landes-, Kreis-
und Kommunalarchiven befinden, wird an dieser Stelle nicht weiter auf
die Organisationen auf regionaler Ebene eingegangen.
Fundamental für die IG Metall waren ebenso wie für die anderen
Gewerkschaften die Grundorganisationen. In den einzelnen Betrieben
waren das die gewählten Betriebsgewerkschaftsleitungen. Laut Satzung
des FDGB von 1950 waren die BGL an die Weisungen der entsprechenden
Vorstände der Einzelgewerkschaften gebunden. Zwischen 1945 und 1948
bestanden neben den BGL auch Betriebsräte, die allerdings 1948 durch
den FDGB aufgelöst wurden. Seither bildeten die BGL die unmittelbaren
betrieblichen Interessenvertretungen der Beschäftigten.
Bestandsgeschichte:
Der
Gesamtbestand umfasst ca. 246 lfm., die Anzahl der verzeichneten
Akteneinheiten beträgt 5321. Der Umfang der vorgefundenen
Akteneinheiten schwankt stark, Einheiten, die nur aus einem einzelnen
Blatt bestanden waren ebenso vorhanden wie große Einheiten von über
1000 Seiten.
Wegen der 1958 vom Bundesvorstand
des FDGB beschlossenen Abgabepflicht für Bestände der Gewerkschaften
gelangten diese an das Zentralarchiv des FDGB. Der Stand der Abgaben
wurde nachweislich ab 1960 kontrolliert. Somit besteht auch der
Großteil des Bestandes DY 46 aus Akteneinheiten, die im FDGB -
Zentralarchiv gebildet wurden. Ein kleinerer Teil bestand aus einer
Sammlung loser Blätter, die vermutlich nach der Auflösung der IG
Metall aus den Schreibtischen der Mitarbeiter entnommen worden waren
und sich ungeordnet in Kartons befanden.
Die
Akten der IG Metall und der IG Metallurgie wurden an das Zentralarchiv
des FDGB abgegeben und mit der Gründung der Stiftung der Parteien und
Massenorganisationen der DDR 1993 in das Bundesarchiv überführt. Als
Findmittel waren zu dieser Zeit ausschließlich entsprechende
Karteikarten und Abgabelisten vorhanden. Aktenpläne existierten
nicht.
Archivische Bearbeitung und
Bewertung:
Die erste Bearbeitung des Bestandes
erfolgte bereits im damaligen FDGB -Zentralarchiv.
Die weitere Bearbeitung durch die SAPMO begann durch grundlegende
Sichtungs-, und Ordnungsarbeiten. Schließlich führte die Stiftung im
Jahr 2004 ein Retrokonversionsprojekt durch, wobei die vorhandenen
Kartei zu einer XML-Datei umgewandelt wurde, die mittels des
Erschließungsprogrammes MidosaXML weiterbearbeitet werden
konnte.
Im Rahmen der Erschließung des
Bestandes wurden die retrokonvertierten Daten größtenteils in
MidosaXML eingepflegt, d.h. teilweise gesichtet, verzeichnet,
klassifiziert und Dubletten kassiert. Abschließend wurden die Akten in
entsprechenden Behältnissen in Magazinräumen des Bundesarchivs
eingelagert.
Der unerschlossene "Restbestand"
mit einem Umfang von ca. 12,5 lfm., bestehend aus bereits gebildeten
Akten und einer Sammlung von Einzelblättern wurde nun ebenfalls
erschlossen. Die Klassifikationsgruppen lauten:
Sekretariat / Präsidium / Vorstände / Delegierte
Organisation / Kader / Schulung
Wirtschaft / Tarife / Produktionsmassenarbeit / Arbeit und Löhne
/ Arbeitseinkommen und Arbeitsrecht
Sozialpolitik / Arbeits- und Gesundheitsschutz
Bildung / Schulung / Kultur
Presse /
Rundfunk / Information
Agitation /
Propaganda
Gewerkschaftseinheit /
Westabteilung
Finanzen
Internationale Verbindungen
Maschinenbau
Elektrotechnik /
Elektronik
Sie sind durch sachthematische
Klassifikationsebenen strukturiert. Da sich die Abteilungsstruktur der
Gewerkschaft im Laufe der Zeit oft geändert hat, Abteilungen
zusammengelegt oder getrennt wurden, kann die Einteilung hier nur eine
idealtypische sein.
Die bei der Erschließung
des Hauptteils erstellte Klassifikation erwies sich als weitgehend
unbrauchbar, daher wurde sie bei der Erschließung des Restbestandes
völlig überarbeitet.
An dieser Stelle sei
besonders darauf hingewiesen, das aus strukturellen Gründen an einer
bestimmten Stelle vom Provenienzprinzip abgewichen wurde und die Akten
nach ihrem logischen Zusammenhang einsortiert wurden. Das ist bei den
Sitzungen der Vorstände, der Sekretariate, des Präsidiums und bei den
Zentraldelegiertenkonferenzen der Fall.
Bei der
Bearbeitung war es nötig, vorgefundene Aktentitel zu präzisieren oder
zu ändern oder im Falle der unstrukturierten Einzelblattsammlung
völlig neu zu bilden.
Soweit erkennbar, wurden
alte Signaturen bei der Verzeichnung aufgenommen.
Die Inhalte der Akten sind sehr heterogen, und um die
Entstehungszusammenhänge nicht zu verwischen, sind teilweise
detailierte Enthält-Vermerke angefertigt worden.
Die technische Bearbeitung umfaßte die Trennung oder Bildung von
Akten und deren Verpackung in Mappen, das Einlegen von Vorsatz- bzw.
Deckblättern mit der gültigen Archivsignatur, das Aufbringen von
Signaturaufklebern auf die Mappen und die Verpackung der Akten in
Archivboxen.
Bei der Bewertung des
Restbestandes wurden v. a. folgende Unterlagen mit einem Umfang von 4
lfm. kassiert:
- Dublikate von
Sekretariatsunterlagen, Protokollen und Berichten,
- Materialsammlungen,
- Einzelblätter ohne
nennenswerten Inhalt, die nicht zugeordnet werden konnten
Inhaltliche Charakterisierung:
Der Bestand DY 46 beinhaltet das Schriftgut der Zentralen Leitung der
Industriegewerkschaft Metall aus der Zeit 1946 - 1990.
Das Schriftgut der Bezirks- und Kreisvorstände bzw.
der Betriebsgewerkschaftsleitungen befindet sich, soweit vorhanden, in
den entsprechenden Landesarchiven bzw. Kommunal- und Stadtarchiven.
Doch auch die in der Zentrale entstandenen Unterlagen bieten aufgrund
des umfangreichen Berichts- und Kontrollsystem und der Berichte der
Instrukteure usw. sowie der Sitzungsprotokolle einen zumindest
beispielhaften Einblick in die Gewerkschaftsarbeit auf Bezirks- und
Kreisebene.
Erschließungszustand:
Ablieferungsverzeichniss, Kartei, vorl. Findbuch,
Onlinefindbuch
Zitierweise: BArch DY
46/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch DY 46
- Umfang
-
5476 Aufbewahrungseinheiten; 235,0 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Deutsche Demokratische Republik mit sowjetischer Besatzungszone (1945-1990) >> Organisationen und Verbände >> Gewerkschaften
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Literatur: Der FDGB von A - Z, Hrsg. Friedrich - Ebert - Stiftung, Verlag Neue Gesellschaft GmbH Bonn - Bad Godesberg
Geschichte des FDGB, Chronik 1945 - 1982,1. Auflage, Hrsg. Gewerkschaftshochschule "Fritz Heckert" beim Bundesvorstand des FDGB, Verlag Tribüne Berlin 1985
Geschichte des FDGB, 3. Auflage, Hrsg. Bundesvorstand des FDGB, Verlag Tribüne Berlin 1985
Die Parteien und Organisation der DDR, Ein Handbuch, Hrsg. Gerd Rüdiger Stephan und Andreas Herbst / Christine Krauss / Daniel Küchenmeister / Detlef Nakath, Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2002
So funktionierte die DDR, Band 1, Hrsg. Andreas Herbst / Winfried Ranke / Jürgen Winkler
Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 1994
- Provenienz
-
Industriegewerkschaft Metall (IG Metall), 1946-1990
- Bestandslaufzeit
-
1946-1990
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
Bundesarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- Industriegewerkschaft Metall (IG Metall), 1946-1990
Entstanden
- 1946-1990