Sachakte
Vormundschaft im Herzogtum Sachsen-Weimar
Enthaeltvermerke: 1748: Unstimmigkeiten zwischen Herzog Friedrich v. Sachsen-Gotha und Herzog Franz Josias v. Sachsen-Koburg-Saalfeld über die Vormundschaft im Herzogtum Sachsen-Weimar und Eisenach. Am Reichstag Mißhelligkeiten über die Anerkennung des Gesandten für Sachsen-Weimar. Unterstützung der Vormundschaftsansprüche Sachsen-Gothas durch den König v. Preußen. Vorstellungen der streitenden Parteien auch beim westfälischen Grafenkollegium. "Sachsen-Coburgische Continuation der Anzeige des Sachsen-Gothaischen Ungrundes... die Sachsen-Weimar- und Eisenachische Vormundschafft betreffend. 1748." Verhandlungen vorm Reichshofrat. Uneinigkeit im Reichsfürstenrat und im Corpus Evangelicorum wegen der Anerkennung des sachsen-weimarischen Stimmvertreters 1755: Großjährigkeitserklärung des Erbprinzen v. Sachsen-Weimar
- Archivaliensignatur
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                L 41 a, 1602
 
- Kontext
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                Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 2. Auswärtige Beziehungen des Grafenkollegiums >> 2.6. Reichsstände >> 2.6.95. Sachsen (-Weimar, -Meiningen, -Lauenburg, -Coburg, -Gotha)
 
- Bestand
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                L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
 
- Laufzeit
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                1748-1759
 
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
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                        Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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                        17.09.2025, 15:40 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1748-1759
 
             
        
     
        
     
        
     
        
    